hier nun das Ergebnis meines Versuches, mich bei den Krankenkassen für Praeventionskurse zertifizieren zu lassen - es besteht keine Chance als Ernährungsberater, nicht mal als Heilpraktiker. Man muss einen staatl. anerkannten Abschluss als Oecotrophologe oder Diätassistent haben.
Ist wirklich traurig, wo doch der Bedarf da ist und es wie so oft an den starren Richtlinien liegt. Es vergeht kein Tag, wo man nicht lesen kann, wie die Dickleibigkeit zunimmt insbesondere bei Kindern. Meine Erfahrung zeigt leider, dass für Ernährung einfach kein Geld in die Hand genommen wird, nur wenn der Arzt ein Rezept ausstellt, lässt man sich beraten.
Dafür werden dann Programme von den KK für Ärzte aus dem Boden gestampft, die so wenig Zeit haben und meist auch kein Interesse.....
Die Aussage der Dame "...ich finde das auch nicht gut, aber so sind die Richtlinien..." Was soll man dazu sagen...
Herzliche Grüsse,
Daniela