Ich bin seit 2 Jahren in eigener Praxis als Heilpraktikerin tätig und mir begegnen immer mehr Frauen mit "Frauentypischen" Problemen, so dass ich mich in dem Bereich durch Eigenstudium etwas fortgebildet habe. Da ich das große Ganze aber besser verstehen lernen möchte, habe ich mich jetzt zur Fachfortbildung Frauenheilkunde die im Januar 2019 startet angemeldet.
Jetzt hat mich allerdings eine Arbeitskollegin abgesprochen (ich arbeite noch stundenweise als PTA in der Apotheke). Sie hat schon seit Jahren Fibroadenome. Sie ist 35Jahre, wiegt 62kg bei 165cm. Nimmt die Valett immer drei Monate durch, weil sie sehr stark unter PMS leidet. Hat schlecht einstellbare Hypertonie und nimmt hierfür 3 (!) verschiedene Blutdruckmittel. Außerdem hat sie Haschimoto und fühlt sich müde, schlapp und bäh...
Hat hier jemand Erfahrungen mit diesem Beschwerdekomplex?
Ich denke das die Pille diese Beschwerden nicht besser macht. Wenn sie sie absetzen und z.B. mit Hormatrix "entgiften" würde, wie lange dauert es bis man eine Speicheluntersuchung machen könnte und gibt es Möglichkeiten die Ihr den Übergang erleichtern? Sie hat eigentlich seit der Menarche Probleme mit dem Zyklus.
Ich freue mich auf eure Antworten
LG
Bettina