Mit dem Patienten zu leiden geschieht öfters, aber das hilft niemandem, es schafft im Grunde noch mehr Leid. Ich finde manchmal muss man auch die Krankheit eines Menschen respektieren und seine eigene Hilflosigkeit als Behandler anerkennen. Ich glaube fest daran, dass es so etwas wie ein Schicksal gibt und ich habe auch Menschen mit sehr schweren SChicksalen kennengelernt, die trotzdem ein sehr würdevolles und sinnvolles Leben geführt haben. Wichtiger als Mitleid finde ich Gegenwärtigkeit und Anerkennung gegenüber dem Patienten als menschliches Mitwesen.
Ein kleiner Tipp für diejenigen, die immer sehr schnell mitleiden und denen es dadurch selbst "an die Nieren" geht:
Die Bachblüte Centaury hilft, um sich im positiven Sinne abzugrenzen. Sie ist bestens geeignet für alle Menschen im sozialen, medizinischen und pflegenden Bereich.
Alexandra