Solange man sich noch in einer gesunden Verfassung - sei es psychisch, körperlich, oder wie auch immer - sollte man darüber nachdenken, wie sich die Verwandten und Bekannten verhalten sollten, was mit einem selber passieren sollte. Ich muss zugeben, dass ich einen gewissen Respekt (und auch Angst) vor dem Tod habe. Aber ich respektiere ihn! Der Tod erleichtert auch das Leben - nicht nur das eigene, sondern auch das derer aus dem Kreise der Liebsten -, was man eigentlich fortsetzen könnte / sollte / müsste / ...
Ich für meinen Teil bin definitiv dafür und auch dankbar, dass es eine solche Patientenverfügung gibt. Den eigentlichen Tod gibt es für jeden, ob man möchte oder nicht. Aus diesem Grunde sollte man doch auch dankbar sein, im schlimmsten aller schlimmsten Fälle nicht von Maschinen abhängig zu sein.
Wie seht Ihr das?