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Depression als endogene Störung
#1
Nach dem sehr schönen Einführungswebinar, habe ich gleich noch eine Frage.

Wir hatten ja festgestellt, daß eine Depression im Gegensatz zur Anpassungsstörung mit depressiver Symptomatik zum Endogenen Formenkreis gehört, weil es bei Depression zu einer Verschiebung der Neurotransmitter kommt im Gegensatz zur Anpassungsstörung.

Ist der medizinische Nachweis der Verschiebung des Neurotransmitterhaushaltes denn zwingend nötig um eine Depression zu diagnostizieren? Oder wird die Veränderung des Transmitterhaushaltes auf Grund der anderen Symptome stillschweigend angenommen?

Weil soweit ich das jetzt lese, (ich hab jetzt nur eine Onlineversion vom ICD10 zur Verfügung und weiss noch nicht genau ob ich da richtig durchsteige). steht dazu nix drin also welche Abweichungen bei den Neurotransmittern vorzukommen hätten, um zur Diagnose Depression zu kommen um Selbige von der Anpassungstörung mit depressiver Symptomatik abzugrenzen.

Inwieweit lässt also das ICD10 Rückschlüsse zu, um zum Bsp. eine Depression dem Endogenen Formenkreis zuordnen zu können?

Ich hoffe ich konnte meine Frage halbwegs verständlich machen. Blush
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Nachrichten in diesem Thema
Depression als endogene Störung - von *Anne* - 16.01.2019, 11:42

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