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Sich vom Patienten richtig abgrenzen
#4
Soetwas muss, glaube ich, wachsen. Meine beste Freundin ist Arzthelferin und hat sich angeboten, dass ich Blut abnhmen bei ihr üben darf und auch mein Nachbar, mit dem ich mich sehr gut verstehe. Ich habe alle nötigen Utensilien vor Ort, aber noch keines der angebote wahr genommen.

aus Zwei Gründen:
1. ich will keinem unnötig weh tun
2. möchte ich mich nicht blamieren wenn ich daneben steche ( was eigentlich menschlich ist, wenn es passieren würde)

Aber abgesehen vom stechen ( was ich ja bald lerne ) habe ich keine Berührungsängste, denn ich weiß, ich kann der leidenden Person helfen mit jedem einzelnen Schritt den ich unternehme. Und sei es sie letztendlich an einen Arzt zu verweisen. Und da es mich sehr glücklich macht hilfesuchenden Menschen zu helfen und sie zu begleiten sehe ich da keine Probleme. Ob ich an Fälle gerate wo ich die ganze Geschichte mit nach Hause nehme , weiß ich nicht. Baer da wird die Zeit mir den Weg zeigen damit umzugehen. Denn keiner ist aus Stein. Ich tu´mich bei Kindern sehr schwer oder sehr alten Menschen. da habe ich jetzt schon immer Pipi in den Augen wenn ich sie leiden sehe.

LG Nicci
Jeder von uns hat unglaubliches Potenzial !
Aber wenn ein Fisch daran gemessen wird,
wie gut er auf einen Baum klettern kann,
wird er immer denken er wäre dumm!







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Nachrichten in diesem Thema
RE: Sich vom Patienten richtig abgrenzen - von Nicci - 18.08.2010, 10:01

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