Jedenfalls aus dem SPIEGEL Nr. 12 vom 16. März die Titelgeschichte. Titel/Schlagzeile: "Tierisch wütend. Warum so viele Menschen im Alltag die Nerven verlieren und ausrasten" - Seiten 11 bis 21, Hauptstory "Die enthemmte Gesellschaft" zzgl. Interview mit Psychiater Andreas Heinz "Im Moment sieht es düster aus", in dem der Arzt "analysiert, warum Wut und Hass in der Gesellschaft wieder zunehmen" und "den Unterschied zwischen politischer Gewalt und psychischer Krankheit" beschreibt.
In der aktuellen "natur & heilen", Seiten 22 bis 27: "Der Wert von Schwellenzeiten", untertitelt mit "Wege nach Innen - Positive Kraft des Wandels".
Direkt im Anschluss daran folgt übrigens ein Artikel über "Die unsichtbare Gefahr Elektrosmog. So können wir uns schützen".
*Denn schlimmer als zu sterben ist es, nicht zu wissen, wofür man lebt.* (Gioconda Belli)