Also, ich habe mich gut im Griff gehabt. Außer dem Kartenset "Gefühle benennen mit Kindern und Jugendlichen" (durchaus auch für de Arbeit mit Erwachsenen brauchbar) und einer DVD ("DIS-kurs. Tagung zum Thema "Dissoziative Identitätsstörung") habe ich nur (!!!) drei wissenschaftlich fundierte Graphic Novels gekauft:
- Trauma ist ziemlich strange
- Schmerz ist ziemlich strange
- Angst ist ziemlich strange
(alle von Steve Haines, Körpertherapeut, in Zusammenarbeit mit der Illustratorin Sophie Standing bei Carl-Auer veröffentlicht).
Die Broschüren (Bücher sind es irgendwie nicht wirklich) sind klasse, weil die Zusammenhänge plastisch und damit eindrücklich dargestellt sind. In dem Trauma-Heft habe ich alles wiedergefunden, was wir bei Savina gelernt haben. Das noch einmal so gezeichnet zu sehen, brennt es noch mehr ein.
Ich finde die Hefte sehr cool und bringe sie gern zum angucken mit zum Sprache-Seminar im September. Noch ein Grund mehr also, das Seminar zu buchen!
*Denn schlimmer als zu sterben ist es, nicht zu wissen, wofür man lebt.* (Gioconda Belli)