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(02.11.2019, 08:34)dorothearose schrieb: Antje, Du solltest Dich mit meiner Freundin Nina Schmidt austauschen. Sie ist vom Fach, hat den Film nicht nur auch gesehen, sondern eine Kinovorführung aktiv mit einer Podiumsdiskussion mit Fachfrauen begleitet und selbst schon solche Kinder erlebt und mit ihnen gearbeitet. Übrigens: Den PB hat sie hier bei Isolde und bei Savina gemacht.
Liebe Doro, ich tausche mich natürlich immer gern aus, daher sollen meine nachfolgenden Sätze bitte nicht falsch interpretiert werden. Ich habe mich in dieser Woche schon intensiv mit einer Freundin, die seit vielen Jahren beim Jugendamt im Kinderschutz arbeitet, ausgetauscht über den Film. Der wird gerade von vielen Ämtern als Fortbildung gebucht und anschließend mit einer Podiumsdiskussion versehen. Er spiegelt so ziemlich den Alltag der Ämter und Beteiligten wieder. Mir geht es hier aber speziell um das Thema Traumatherapie in solchen Fällen, deren Nutzen und Chancen. Denn auch in der hiesigen Realität ist es offenbar usus, dass keiner das traumatherapeutisch "anfassen" will. Da kommen da z.B. auch aus psychotherapeutischer Richtung (und ich würde unterstellen ohne entsprechende Ausbildung in Sachen Komplextrauma) Ansagen wie "Nicht ohne Gerichtsbeschluss, also nein." Und damit bleibt auch alles wie gehabt, die Hilflosigkeit usw.
Ist Traumatherapie da wirklich so fehl am Platz, wie es dem landläufigen Glauben entspricht? Das kann ich mir nicht vorstellen...