ich finde das auch ein hochspannendes Thema (jaaa, Fortbildungen an sich!), aber auch, das "richtige Maß" zu finden :-).
Zu viel Fobis gibt es glaube ich nicht - allerdings eher zu wenig Berufspraxis. Und die ist schließlich elementar, um ein guter Therapeut zu werden, nicht wahr?
Ich liebe es, zu lernen, mich auszutauschen und kann mich kaum entscheiden, was ich noch alles zu Traumatherapie besuche.
Daher war ich auch "Fremdschnuppern" bei "sexualisierter Gewalt in der Gestalttherapie" als einzige Nicht-Gestalttherapeutin. Seeeehr spannend und aufschlussreich!
Nur leider gibt es da auch einen finanziellen Rahmen, der das Ganze doch sehr beschränkt (leider).
Daher kann ich zur fest gebuchten PITT-Basisausbildung nächstes Jahr leider nicht noch SE oder allzu viele WE-Seminare besuchen.
Obwohl es gerade im Bereich Trauma ganz tolle, spezifische Angebote gibt, die mich brennend interessieren. Kennt jemand von euch z.B. die Dissoziations-Seminare von Johannes Schmidt?
Daher meine Frage an euch: Wie finanziert ihr die zahlreichen Fortbildungen - vor allem wenn ihr noch nicht Vollzeit als HPP oder anderweitig tätig seid?
Und: Wie löst ihr den zeitlichen Konflikt mit Berufspraxis und anderen Anforderungen (siehe Kommentar von Antje)?
Ich muss sehr Acht geben, die Pfrüfungsvorbereitung nicht allzu sehr zu vernachlässigen, um am Ende zwar zig Fobis aber keine HPP-Prüfung zu haben ;-).
Wie geht es euch damit?
Spannendes Thema und spannender Austausch :-).
Herzliche Grüße