Ich kann ja nun durchaus vergleichen, wie der HPP-Stoff vermittelt wird, von daher hier noch einmal ein klares Danke an die Schule und an Savina und Regina. Das, was wir hier lernen, ist als Basis für die Überprüfung und in vielen Bereichen sicher auch für die Arbeit in der eigenen Praxis von unschätzbarem Wert.
Zugleich sehe ich, was ich in diesem Jahr erlebt habe und schul-extern lernen durfte. Ich habe meine Lernerei schon zu Beginn optimal unterfüttert - da noch, ohne es überhaupt zu ahnen, weil ja gar nicht der HPP im Raum stand - mit PB und Trauerbegleiter.
Dann - danke, Savina, für das beharrliche Immer-wieder-draufhinweisen - die Trauma-Wochenenden und Rogers. So weit kann ich nur sagen: Das ist Basis, Basis, Basis.
Dass ich in diesem Jahr auch noch zwei Tagungen sowie fünf Seminare/Workshops/FoBis und das SE-Intro besucht habe, sehe ich als die ersten Schritte auf dem Weg, der sich immer mehr als der richtige für mich herausstellt.
Und weil ich gerade in Sachen Trauma viel verstanden und erspürt habe, werde ich diesen Weg auch in 2020 weitergehen. Ich werde mich der Prüfung stelle, und habe darüberhinaus schon die nächstens FoBis, Tagungen und jeweils 2 Einheiten von zwei Therapieausbildungen gebucht.
Viel lernen und die Überprüfung mit Hurra und Applaus bestehen: Das wäre toll. Noch wichtiger ist es mir aber, in der eigenen Praxis auch zu wissen, was zu tun ist und den Menschen, die mir dann gegenübersitzen, auch wirklich mit Sachverstand und gut ausgebildet zur Seite stehen zu können.
*Denn schlimmer als zu sterben ist es, nicht zu wissen, wofür man lebt.* (Gioconda Belli)