vielen Dank ... hmja, das stimmt durchaus mit der Deutung zum "Zu-spät-Kommen" ;-) in meinem Traum.
Danke auch für deine Worte zur kommenden Nacht. "Loslassen" und "Aufgeben" ... ja, schwierige Themen.
Bestätigen kann ich die Aussagen zum Schmerz, oh ja ... es tut immer weh, wenn die Seele wächst.
Zum "Loslassen" habe ich ein Lieblingszitat, das ich einmal auf einer Postkarte in einem kleinen Laden in Kalifornien gefunden und für mich mitgenommen habe:
If you love something - set it free.
If it comes back to you - it is yours.
If not - it never was.
Anders gesagt, würde man es festhalten, würde man nie wissen, ob es zu einem gehört. Wenn ja, bleibt es von selbst ... oder kommt eben zurück.
Auch die Gedanken zum "Auf-Geben" ... hachja ... gar nicht so einfach.
Und beides ähnlich ... gute Übungen, Vertrauen zu lernen.
In einem eigenen Gedicht über eine frühere Beziehung (laaaang ist's her) habe ich das einmal so verarbeitet, dass ich die Person zuvor festhalten wollte, was ich als sinnlos erkannte, als mir erstmals bewusst wurde, dass es letztlich auch ein "Mich-selbst-Festhalten" gewesen wäre. Auch da - ich war noch sehr jung - war das schmerzliche Loslassen ein Wachstum durch den Verlust ;-).
Liebe Grüße und eine besinnliche Nacht ...
Sabine