Ganz lieben Dank für Dein tolles Feedback zum Kurs.
Darüber habe ich mich sehr gefreut
Nun zu Deinen Fragen:
Wie sollen Bachblüten eingenommen werden, wenn es sich um chronisches Problem handelt?
Bei chronischen Problemen (psychisch oder physisch) arbeiten wir mit individuellen Bachblüten-Mischungen.
Von dieser Bachblüten-Mischung sollen die Klienten oder Patienten wenn möglich 4 x 4 Tropfen täglich einnehmen.
Am besten ist es, die Tropfen mit einem Glas Wasser zu trinken. Beste Einnahmezeiten sind:
morgens, mittags, nachmittags und abends.
Frage 1: Centaury
Wenn Menschen sich gebückt halten, weil sie groß sind, dann ist das allein noch kein Hinweis auf Century.
Diese "oft gebückte Haltung" steht unter Auffälligkeiten. Bei einer Bachblütenberatung nehme ich diesen Hinweis wahr.
Frage aber natürlich noch ab, ob
- der Mensch besonders gutmütig ist
- er nicht nein sagen kann
- er aufopfernd jemanden pflegt
- er einen besonders starken Partner hat
- er anderen immer gefallen will
- er sein eigenes Leben uninteressant findet
Kommt hier einiges zusammen, dann ist Century die richtige Wahl.
Frage 2: Cherry Plum
Deine Frage passt überhaupt nicht zu Cherry Plum.
Bei dieser Blüte geht es eher um unter Druck stehen, die Kontrolle zu verlieren, sehr angespannt zu sein.
Meinst Du vielleicht eher die Blüte Walnut?
Frage 3: Blütenname und das Leitwort
Das hat uns Dr. Bach so hinterlassen. Es hat eher wohl mit seiner unheimlich großen Intuition zu tun, warum der Blütenname und das Leitwort mal identisch ist und mal nicht.
Frage 4: Olive
Wenn im Kindesalter schon in der Familie oder im Freundeskreis Stress durch cholerische Personen, durch Alkohol oder Drogen entstanden ist.
Dann benötigen diese Menschen als Erwachsener häufig die Bachblüten Olive.
Denn dieser Stress war sehr belastend und trotzdem mussten die Kinder sich dort irgendwie durchmogeln. Sehr anstrengend.
Bei Streit der Eltern benötigen die Kinder und spöter die Erwachsenen eher bestimmte Angstblüten.
Je nach Veranlagung und individueller Zusammenstellung.
Frage 5: Zusätzliche Entwicklung eines positiven Zustands
Hier geht es darum, dass man sich in diesen "negativen" Bachblütenzustand versetzen kann.
Wenn man diese negative Erfahrung dann wieder ausgleicht, dann sind die Klienten oft schon einen ganzen Schritt weiter.
Sie können z.B. bestätigen, dass das der Zustand ist, in dem sie sich gefangen fühlen und der dann deutlich nachlässt.
So wird dieser Zustand mit den Bachblüten und mit der zusätzlichen Entwicklung doppelt unterstützt.
Liebe Kristina, ich hoffe, Du kannst jetzt frohen Mutes weiterlernen
Gudrun
Die Ernährungsfrau vom Kochelsee