schau doch erstmal am Montag bei Andrea im Schock vorbei. Ich bin sicher da klärt sich vieles dann leichter, als hier geschrieben.
Vorab:
Wenn wir ein Schockgeschehen haben, haben wir ja egal wie ausgeprägt ein Missverhältnis zwischen Sauerstoffangebot und -nachfrage bzw. verbrauch. Das bedeutet unsere Kapillaren werden immer weniger durchblutet. Es kommt also auch immer weniger Sauerstoff zum Gewebe.
Wie bei allen Vorgängen kann der Körper das durch normales Verhalten ausgleichen, gegen steuern. Das wäre eben der Fall wenn der Körper den "Schaden" kompensieren kann. Der Sympathikus wird aktiviert um dem Ganzen entgegen zu wirken. Schafft er das nicht, geht das Schockgeschehen seinen Lauf. In mancher Literatur spricht man dann von einem Teufelskreis = je weniger Volumen, desto weniger Herzzeitvolunem, desto weniger Sauerstoffversorgung und daraus resultierend die Gewebeschäden. Im Endeffekt verschlimmert es sich dann immer weiter.
Für die ganzen Fragen brauchst Du Dich nie entschuldigen. Leichter erklären lässt sich das aber sicherlich in den Webinaren. Sollen wir so verbleiben, das Du Dich nochmal meldest, falls nach der Liveschulung noch weiterhin etwas unklar ist?
LG Gini
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