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Antihistaminikumgabe
#2
(31.08.2010, 20:35)Alexandra N. schrieb: Mal angenommen, ich habe versehentlich einen Patienten in eine Schocklage gebracht (kein kardiogener Schock!)...

Wie meinst Du das "versehentlich"???? Sad

(31.08.2010, 20:35)Alexandra N. schrieb: Wie viel verzögert würde Fenistil wirken, wenn ich dem Patienten Fenistil Tropfen gebe statt Fenistil i.v. (z.B. weil ich keines habe)?

Handelt es sich um einen Notfall, wird alles i.v. verabreicht, da grundsätzlich eine orale Aufnahme zu langsam wirkt.
Hast Du kein Fenistil-Ampulle, kannst Du selbst verständlich auch keine verabreichen!!!
Ist das Bewusstsein vorhanden, kannst Du in diesem Fall Tropfen geben. Bei einem schweren Schock, werden diese keine (kaum) Wirkung zeigen.

Treten Kreislaufreaktionen auf, empfiehlt sich eine Kortison- und Tagamet-Injektion (beide verschreibungpflichtig). Eine Adrenalin-Injektion sollte dem Notarzt vorbehalten werden. Der HP verabreicht sie nur, bei unmittelbarer Lebensbedrohung.

Aber vielleicht hat Marco dazu noch etwas zu sagen.
Huhu Marco, wo bist Du??? Shy
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Nachrichten in diesem Thema
Antihistaminikumgabe - von Alexandra N. - 31.08.2010, 20:35
RE: Antihistaminikumgabe - von Isolde Richter - 06.09.2010, 18:05

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