03.11.2020, 17:08
Liebe Angelika,
eine homöopathische Prophylaxe wird grundsätzlich mit dem sog. homöopathischen Hauptmittel der jeweiligen Erkrankung in C30 oder auch C200 1 x wö. bis 1 x tgl. für die Dauer der Epidemie gemacht (vgl. hierzu Ravi Roy: Homöopathischer Ratgeber). Das hängt jedoch immer vom Einzelfall ab. Insofern kann hier keine pauschale Empfehlung abgegeben werden. Ich denke aber, in Anbetracht der langen Dauer der Epidemie, dass man nach anfänglicher wöchentlicher Gabe nunmehr mit 1 x mtl. vorgehen könnte. Ergänzend würde ich in jedem Fall die genannten Schüßler-Salze für 4 Wochen tgl. einnehmen. Dann eine Pause von einigen Wochen machen und ggf. fortfahren.
Wie gesagt ist dies immer vom Einzelfall abhängig und der Lebenskraft unseres Patienten. Denn Homöopathie braucht für ihre Wirksamkeit die Lebenskraft des Menschen.
Wir sprechen hier explizit nicht von einer Behandlung der Erkrankung und auch nicht von einer Impfung, sondern von den Möglichkeiten einer homöopathischen Prophylaxe beim Gesunden, der sich homöopathisch möglichst gut vorbereiten möchte und sein Immunsystem mit naturheilkundlichen Mitteln stärken möchte. Dies sei aus Gründen der Sorgfaltspflicht angemerkt.
Ich hoffe, Deine Frage soweit beantwortet zu haben und wünsche gute Gesundheit und eine starke Immun- und Lebenskraft.
Manfred
eine homöopathische Prophylaxe wird grundsätzlich mit dem sog. homöopathischen Hauptmittel der jeweiligen Erkrankung in C30 oder auch C200 1 x wö. bis 1 x tgl. für die Dauer der Epidemie gemacht (vgl. hierzu Ravi Roy: Homöopathischer Ratgeber). Das hängt jedoch immer vom Einzelfall ab. Insofern kann hier keine pauschale Empfehlung abgegeben werden. Ich denke aber, in Anbetracht der langen Dauer der Epidemie, dass man nach anfänglicher wöchentlicher Gabe nunmehr mit 1 x mtl. vorgehen könnte. Ergänzend würde ich in jedem Fall die genannten Schüßler-Salze für 4 Wochen tgl. einnehmen. Dann eine Pause von einigen Wochen machen und ggf. fortfahren.
Wie gesagt ist dies immer vom Einzelfall abhängig und der Lebenskraft unseres Patienten. Denn Homöopathie braucht für ihre Wirksamkeit die Lebenskraft des Menschen.
Wir sprechen hier explizit nicht von einer Behandlung der Erkrankung und auch nicht von einer Impfung, sondern von den Möglichkeiten einer homöopathischen Prophylaxe beim Gesunden, der sich homöopathisch möglichst gut vorbereiten möchte und sein Immunsystem mit naturheilkundlichen Mitteln stärken möchte. Dies sei aus Gründen der Sorgfaltspflicht angemerkt.
Ich hoffe, Deine Frage soweit beantwortet zu haben und wünsche gute Gesundheit und eine starke Immun- und Lebenskraft.
Manfred