11.11.2020, 22:03
> wie gestalte ich das Lernen für das Kind / Jugendlicher interessanter?
> Welcher Lerntyp ist mein Kind (also nicht nur visuell, auditiv usw. - da gibt es noch mehr?)
> Was tun bei LRS und Dyskalkulie? - Von der Diagnose zur Förderung
> welche Medien kann man einsetzen? - macht es wirklich Sinn? Welches Kind ist für welche Medien geeignet
> wie erhöhe ich die Motivation?
Wünsche von Interessierten:
Wie lernen Kinder, wie unterstützen wir sie und gibt es "Fehler" - falls ja, wie umgehen oder berichtigen wir diese ? --> das besprechen wir auf jeden Fall
Welche Wege gibt es auf dem Weg zur Schrift? Wir können wir die intrinsische Motivation erhalten?
Wie erhalten wir das Interesse am Erlernen von Buchstaben und Zahlen?
Muss ich Fehler verbessern? Oder kann ich die Stehen lassen?
Auch, wie Kinder, die Interesse an Buchstaben zeigen, dabei unterstützt werden können. Sowie, ob es Fehler gibt (mir wurde zb erzählt, dass ein Kind, das die Buchstaben umdreht beim Schreiben (spiegelverkehrt) das quasi aktiv ausgetrieben bekommen sollte, weil sich das sonst im Gehirn festsetzen würde). und natürlich auch, wie ältere Kinder begleitet werden können, wenn Erwachsene beginnen Fehler oder Defizite zu sehen. (Bsp Schwierigkeiten b/d uä) --> hier antworte ich schon hier. Wenn das Kind Buchstaben anfangs vertauscht ist das oftmals normal - Bleibt es über längere Zeit, trotz vieler Wiederholungen bestehen, dann sollte man an der Ursache arbeiten - Raum / Lage (dazu zeige ich euch Übungen) und dann muss ich das Kind nicht korrigieren - aber kann die Grundlagen erarbeiten. Ob man die Fehler korrigiert möchte ich gerne im Webinar beantworten.
> Buchtipps - (gebe ich gerne) und ich stelle auch viele Materialien vor
[*]gibt es schreiben lernen ohne typische Arbeitsblatt-quälerei mit seitenweise a schreiben uä.? (andre Stern sagt ja wenn du (zb Musik) übst tötest du die Musik damit...)
[*]Und, weil mein Mann da nen Narren dran gefressen hat : wie wichtig ist Schreibschrift wirklich? (In anderen Ländern gibts sowas teilweise gar nicht, wie ich von ausgewanderten Freundinnen mit Kindern weiss.
[*]Auch hier antworte ich schon mal: Ich bin ein Gegner der Schreibschrift. Man mutet den Kindern zu sich 4 verschiedene Grapheme zu einem Laut zu merken (also Großes A und kleines A - jeweils in Schreib- und Druckschrift)
[*]Evtl dazugehörig:wie ist das mit der Schönschrift und wie wichtig ist es, dass die Buchstaben anfangs so 1000%ig genaue Abziehbilder von einer Vorlage sind? (ich erinnere mich noch an meine Grundschulzeit - ich hatte so lange eine 4 in Schönschrift bis ich ich endlich so schreiben durfte, wie ich wollte und erst dann hatte ich eine wirklich schöne Schrift. Dann hat sie notenmässig zwar nichts mehr geholfen, wurde aber gern lobend erwähnt - in etwa so: "tut mir leid eine 5 in Latein - aber so eine schöne Heftführung hab ich noch nie gesehen"... ;-) ja total hilfreich ;-) ) --> ich bin ein Freund der Schönschrift (nicht übertrieben) und sage auch gerne warum
Ich möchte gerne im Webinar auf ALLE angesprochenen Themen eingehen, da dies wichtige Punkte im Schriftspracherwerb sind.
> Welcher Lerntyp ist mein Kind (also nicht nur visuell, auditiv usw. - da gibt es noch mehr?)
> Was tun bei LRS und Dyskalkulie? - Von der Diagnose zur Förderung
> welche Medien kann man einsetzen? - macht es wirklich Sinn? Welches Kind ist für welche Medien geeignet
> wie erhöhe ich die Motivation?
Wünsche von Interessierten:
Wie lernen Kinder, wie unterstützen wir sie und gibt es "Fehler" - falls ja, wie umgehen oder berichtigen wir diese ? --> das besprechen wir auf jeden Fall
Welche Wege gibt es auf dem Weg zur Schrift? Wir können wir die intrinsische Motivation erhalten?
Wie erhalten wir das Interesse am Erlernen von Buchstaben und Zahlen?
Muss ich Fehler verbessern? Oder kann ich die Stehen lassen?
Auch, wie Kinder, die Interesse an Buchstaben zeigen, dabei unterstützt werden können. Sowie, ob es Fehler gibt (mir wurde zb erzählt, dass ein Kind, das die Buchstaben umdreht beim Schreiben (spiegelverkehrt) das quasi aktiv ausgetrieben bekommen sollte, weil sich das sonst im Gehirn festsetzen würde). und natürlich auch, wie ältere Kinder begleitet werden können, wenn Erwachsene beginnen Fehler oder Defizite zu sehen. (Bsp Schwierigkeiten b/d uä) --> hier antworte ich schon hier. Wenn das Kind Buchstaben anfangs vertauscht ist das oftmals normal - Bleibt es über längere Zeit, trotz vieler Wiederholungen bestehen, dann sollte man an der Ursache arbeiten - Raum / Lage (dazu zeige ich euch Übungen) und dann muss ich das Kind nicht korrigieren - aber kann die Grundlagen erarbeiten. Ob man die Fehler korrigiert möchte ich gerne im Webinar beantworten.
> Buchtipps - (gebe ich gerne) und ich stelle auch viele Materialien vor
[*]gibt es schreiben lernen ohne typische Arbeitsblatt-quälerei mit seitenweise a schreiben uä.? (andre Stern sagt ja wenn du (zb Musik) übst tötest du die Musik damit...)
[*]Und, weil mein Mann da nen Narren dran gefressen hat : wie wichtig ist Schreibschrift wirklich? (In anderen Ländern gibts sowas teilweise gar nicht, wie ich von ausgewanderten Freundinnen mit Kindern weiss.
[*]Auch hier antworte ich schon mal: Ich bin ein Gegner der Schreibschrift. Man mutet den Kindern zu sich 4 verschiedene Grapheme zu einem Laut zu merken (also Großes A und kleines A - jeweils in Schreib- und Druckschrift)
[*]Evtl dazugehörig:wie ist das mit der Schönschrift und wie wichtig ist es, dass die Buchstaben anfangs so 1000%ig genaue Abziehbilder von einer Vorlage sind? (ich erinnere mich noch an meine Grundschulzeit - ich hatte so lange eine 4 in Schönschrift bis ich ich endlich so schreiben durfte, wie ich wollte und erst dann hatte ich eine wirklich schöne Schrift. Dann hat sie notenmässig zwar nichts mehr geholfen, wurde aber gern lobend erwähnt - in etwa so: "tut mir leid eine 5 in Latein - aber so eine schöne Heftführung hab ich noch nie gesehen"... ;-) ja total hilfreich ;-) ) --> ich bin ein Freund der Schönschrift (nicht übertrieben) und sage auch gerne warum
Ich möchte gerne im Webinar auf ALLE angesprochenen Themen eingehen, da dies wichtige Punkte im Schriftspracherwerb sind.
LG Andrea