ich stimme der Empfehlung von Carmen zu und würde ergänzen, einen miasmatisch arbeitenden Homöopathen.
Ein Hämangiom wird in der Regel als sykotische Erscheinung betrachtet. D.h., der Körper hat, aus Sicht der Miasmenlehre, ein Gewächs entwickelt, das als Ausdruck eines tiefer liegenden Geschehens, und zumeist als Ventil desselben, betrachtet werden kann. Dies ist natürlich immer im Gesamtzusammenhang des konkreten Einzelfalles zu betrachten und soll hier nicht pauschal verstanden werden.
Aber mit Blick auf Deine Frage nach einer naturheilkundlichen Einschätzung sollte man aus miasmatischer Sicht versuchen, dieser Dynamik, die entsprechend der Hering`schen Regel von innen nach außen (an die Oberfläche) wirkt, Ausdruck zu verleihen und in die Heilung zu verhelfen, oder sie zumindest versuchen aufzuhalten.
Das wird mitunter kein einfacher Weg, kann bzw. sollte aber aus homöopathisch-miasmatischer Sicht versucht werden. Idealerweise je eher, desto besser.
Ein homöopathisches Hauptmittel für derartige Phänomene und das Miasma der Sykose wäre Thuja. Dieses sollte unbedingt bei beabsichtigten Impfungen zur Prophylaxe und Nachbehandlung gegeben werden.
Ein Homöopath wird Dich darüber bestens beraten. Meine Empfehlung wäre ein miasmatischer Homöopath.
Alles Liebe Für Deine Tochter und Ruhe und Übersicht für die Eltern.
Manfred