ich bin schon länger Trauerbegleiterin, auch selbständig.
Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass die ansässigen Einrichtungen wie Diakonie etc. den Bereich Trauer gut abdecken.
Und zum Glück können viele mit ihrer Familie auch die Trauer bewältigen.
Zu mir kommen immer die Fälle, die "härter" sind. Aber das sind nur Einzelfälle und man kann davon nicht leben.
Deswegen bin ich grade daran, mein Portfolio zu erweitern und noch andere Bereiche anzubieten.
Ich denke, wenn du "nur" Trauerbegleitung anbietest, wird das zum leben nicht reichen.