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Hausarbeit "Gewaltfreie Kommunikation"
#2
Aus irgendwelchen Gründen kann ich meine Hausarbeit nicht als Anhang hochladen. Der Button ist dafür nicht da. Ich habe die Hausarbeit jetzt so eingestellt:





1. Einleitung
Nach Paul Watzlawick „Kann man nicht nicht kommunizieren“ 1 Aus dem Grund ist es wichtig zu verstehen, wie Menschen kommunizieren.
Ein Modell, dass sich mit der Kommunikation auseinander setzt, ist das Modell der Gewaltfreien Kommunikation von Marshall B. Rosenberg. In diesem Modell geht es um die Auseinandersetzung mit den eigenen Bedürfnissen und Wünschen, die, sofern sie nicht befriedigt werden, ihren Ausdruck in Gewalt finden.
Ziel dieser Hausarbeit ist es das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation dem Leser näher zu bringen und ihm einen ersten Eindruck von dieser Kommunikationsmethode zu geben.






2. Das Modell der Gewaltfreien Kommunikation
Wer den Begriff der Gewaltfreien Kommunikation hört, denkt vermutlich daran, dass nach diesem Konzept jeder jeden lieb hat. Das ist aber zu kurz gedacht, wie unter anderem der Autor Julius Loewenstein in seinem Buch "Gewaltfreie Kommunikation - Konflikte lösen" beschreibt. Er sagt, dass das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation in erster Linie eine Form der Konfliktlösung ist. 2
Das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation ermöglicht einen Zugang zu unserem Mitgefühl, das uns in die Wiege gelegt worden ist. So wie ein Muskel, muss auch die Fähigkeit zum Mitgefühl trainiert werden, damit es zum tragen kommt. 3 Die Autoren führen weiter aus, dass gerade in Konfliktbehafteten Situationen der Blick auf den Kern des eigentlichen Themas durch den trainierten „Muskel“ Mitgefühl zu erkennen ist. Dieses Erkennen des eigentlichen Problems ermöglicht eine andere Sichtweise und damit auch eine konstruktive Lösung zu finden.
Rosenberg selbst sagt, dass es in der Gewaltfreien Kommunikation darum geht eine einfühlsame Verbindung zu sich selbst und zu anderen aufzunehmen.4
Im Rahmen seiner Tätigkeit als Therapeut hatte er viel Kontakt zu Patientinnen, die an Depressionen litten. Er kam zu der Erkenntnis, dass diese Frauen nicht einfach krank waren und geheilt werden mussten, sondern das die gesellschaftlichen Strukturen, die Art der gesellschaftlichen Kommunikation, die Depressionen auslösten. 5 Aus dieser Beobachtung heraus entstand das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation, ganz im Sinne von Gandhi, der sagte, wenn die Gewalt in den Herzen nachlässt, sich das einfühlende Wesen des Menschen entfalten kann.
Die gewaltfreie Kommunikation unterstützt den Anwender dabei aus den festgeschriebenen Rollenmustern, gefestigten Meinungen und Beurteilungen auszusteigen. 6 Die Autoren sehen darin eine Chance, sich selbst und andere mit ihren Potenzialen und Schwächen wahrzunehmen und diese dann zu verändern und weiterzuentwickeln.
2.1 Die 4 Komponenten
Um dieses Ziel zu erreichen, hat Rosenberg 4 Komponenten der Gewaltfreien Kommunikation benannt. 7
Die 4 Komponenten sind Beobachtung, Gefühle, Bedürfnisse und Bitten. Sie werden im folgenden näher erläutert.




2.1.1 Beobachtung
Die erste Komponente der Gewaltfreien Kommunikation ist die Beobachtung. 8 Diese Beobachtung sollte neutral sein, wie die Aufnahme einer Videokamera, ohne Vermischung von der zweiten Komponente Gefühl. Wenn Beobachtungen mit Gefühlen vermischt werden, entstehen Bewertungen, die sowohl positiv als auch negativ sein können. In diesem ersten Schritt geht es allerdings nur um die neutrale Beobachtung, ohne jegliche Form der Bewertung.
Eine Beobachtung ohne Wertung ermöglicht dem Zuhörer den sachlichen Inhalt wahrzunehmen. 9
Eine Bewertung z.B. wäre zu sagen „Du bist zu faul, um mal das Bad zu putzen.“ Eine neutrale Aussage hingegen ist „Ich sehe, du hast heute das Bad nicht geputzt.“
2.1.2 Gefühle
Die zweite Komponente der Gewaltfreien Kommunikation sind die Gefühle. Bei diesem Schritt geht es darum seine Gefühle klar auszudrücken. Dieser Schritt fällt vielen Menschen schwer, da sie nicht gelernt haben ihre Gefühle wahrzunehmen und benennen zu können. Ihnen fehlt ein „Wortschatz der Emotionen.“10 In diesem Kontext werden unter Umständen Worte wie „benutzt“, „angegriffen“, „abgelehnt“ usw. verwendet. Diese Worte beschreiben und beurteilen eher etwas, als das sie etwas über die eigene Wahrnehmung der Gefühle aussagen. Dies hat zur Folge, das häufig eine Abwehrreaktion beim Gesprächspartner auslöst wird.
Verbindende Worte hingegeben sind z.B. verletzt, traurig, froh, verwirrt.11
Mit der Frage „Was fühlst du, während du das denkst?“, kommen wir unseren eigenen Gefühlen auf die Spur und können uns mit diesen verbinden und kommen so in Kontakt mit unserem inneren Erleben. Drücken wir dieses dann unserem Gegenüber aus, entsteht ein authentischer Kontakt 12
2.1.3 Bedürfnisse
Der dritte Schritt der Gewaltfreien Kommunikation ist das Mitteilen der Bedürfnisse.
Allen Konfliktsituationen ist zu eigen, dass die Bedürfnisse der beteiligten Personen nicht erfüllt werden bzw. keine Strategien unternommen werden, diese zu erfüllen. Z.B. gehen wir zu einem Vortrag, weil wir uns davon Weiterentwicklung und Inspiration für unseren Lebensweg wünschen und treffen dort auf einen Kollegen, kann es sein, dass das Bedürfnis nach Kontakt und Austausch wichtiger ist. Bis zu dem Zeitpunkt, wenn ein anderes Bedürfnis wichtiger wird, wie z.B. das Bedürfnis eine Zigarette zu rauchen.13
Wenn wir uns äußern, ist uns oft nicht bewusst, welches Bedürfnis wir haben, da wir in einer Kultur aufgewachsen sind, in der es verpönt ist, auf seine eigenen Bedürfnisse zu achten. Schnell wird dann die Beschreibung des Egoisten gewählt.
Haben wir jedoch Kontakt zu unseren Bedürfnissen und sehen auch in dem anderen dessen Bedürfnisse, sehen wir, dass wir uns von dem anderen gar nicht so sehr unterscheiden und es können Barrieren abgebaut werden.14
2.1.4 Bitten
Der vierte Schritt ist das Bitten. Es fällt vielen Menschen schwer eine Bitte zu äußern, da der Gedanke „Ich muss es alleine schaffen“, „Ich brauche niemanden“ in vielen Köpfen vorhanden ist. Hinzu kommt, dass den Menschen oftmals nicht klar ist, worum sie eigentlich bitten sollen und insgeheim erwarten und hoffen, dass ihre Mitmenschen das wissen. Hinzu kommt die Angst, auf eine geäußerte Bitte ein „nein“ als Antwort zu bekommen. 15
3. Die Giraffe und der Wolf
Wer sich mit der Gewaltfreien Kommunikation auseinander setzt, stolpert über den Begriff der Giraffe und dem Wolf.
Die Giraffe hat nicht nur einen guten Überblick über eine sich bietende Situation, sie versinnbildlicht auch ein großes Herz, dass sie braucht um Blut durch ihren langen Hals zu pumpen. Ein starkes Herz war für Rosenberg das passende Sinnbild, den bei der Gewaltfreien Kommunikation geht es um das Erleben und vermitteln seiner Gefühle und Bedürfnisse.
Der Wolf hingegen, mit seinen spitzen Zähnen, symbolisiert für Rosenberg, das Trennende, gewalttätige und damit die verletzende Sprache, die für ihn den Ursprung der Gewalt darstellt.16
4. Das Menschenbild der gewaltfreien Kommunikation
- Jedes Handeln dient dazu Bedürfnisse zu erfüllen, auch wenn diese jemand anderem schaden, dienen sie letztlich nur dem Leben.
- Der Mensch als soziales Wesen hat ein Interesse daran das Leben anderer zu bereichern.
- In einer gewalttätigen Handlung steckt ein Mangel an angemessenen Strategien und ist Ausdruck einer inneren Not.
- Menschen handeln, um ihre Bedürfnisse zu erfüllen und nicht um anderen zu schaden.
- Jeder Mensch entwickelt sich sein Leben lang. Wir alle haben die Chance unsere Rollen und Muster zu verlassen und neue Verhaltensweisen zu erlangen.
- Alles, was ein Mensch tut, ist das Beste, was er zu diesem Zeitpunkt tun kann.17





5. Fazit
Wenn wir beginnen unser Handeln zu reflektieren, haben wir die Möglichkeit zu entscheiden, mit welch einer Grundhaltung wir der Welt begegnen. Sehen wir in anderen die Schuldigen für unser inneres Erleben oder erleben wir uns als eigenverantwortlich für unsere innere Zufriedenheit?
In dem Moment, wo wir uns selbst als aktiv handelnde Menschen erleben, haben wir die Chance mit dem Modell der Gewaltfreien Kommunikation unser Leben zu verändern.
Durch den ersten Schritt, dem Beobachten einer Situation aus einem neutralen Blickwinkel heraus, nehmen wir der Situation die Schärfe. Im zweiten Schritt können wir unsere eigenen Gefühle ergründen und im Schritt drei, die Bedürfnisse, die dahinter stehen. Im vierten und letzten Schritt können wir die Bitte formulieren.
Natürlich ist dies ein Prozess, der gelernt werden möchte. Erscheint der Schritt der neutralen Beobachtung noch vergleichsweise leicht, ist es wesentlich schwieriger seine Gefühle zu ergründen. Sind wir doch in einer Welt aufgewachsen, wo die Gefühle allzu oft unterdrückt werden.
Der Prozess, den wir mit Hilfe der Gewaltfreien Kommunikation durchlaufen, führt uns wieder zu uns selbst zurück, zu unseren Gefühlen und Bedürfnissen. Erst, wenn wir wirklich ergründet haben, was wir fühlen, welch ein Bedürfnis sich daraus entwickelt, können wir die Bitte formulieren, die eine Veränderung hervorruft. Ganz im Sinne der Gewaltfreien Kommunikation aus Sicht der Giraffe mit ihrem großen Herz und ihrem Überblick über die Situation und nicht mit den scharfen Zähnen des Wolfes.








Literaturverzeichnis
Bendler, Sören; Heise, Sören; Staub-Bernasconi, Silvia (2018): Gewaltfreie Kommunikation in der sozialen Arbeit. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Lichtenberg, Johannes (2020): Konfliktfrei durch gewaltfreie Kommunikation. Wie du Konflikte durch den richtigen Einsatz von Körpersprache, Empathie & emotionaler Intelligenz löst und gleichzeitig deine Beziehungen verbesserst. Originale Erstausgabe. Hamburg: KR Publishing.
Loewenstein, Julius (2020): Gewaltfreie Kommunikation - Konflikte lösen. Wie Sie die Gefühle Ihrer Mitmenschen effektiv durchleuchten und durch raffinierte Methoden aus der Psychologie Ihre Beziehungen nachhaltig verbessern. 2. Auflage. Hamburg: J. Loewenstein Media GmbH.
S. Bender (2014). Online verfügbar unter https://www.paulwatzlawick.de/axiome.html, zuletzt aktualisiert am Juni 2014, zuletzt geprüft am 26.02.2021.
Sears, Melanie; Weckert, Al (2012): Gewaltfreie Kommunikation im Gesundheitswesen. Eine Kultur des Mitgefühls schaffen. Paderborn: Junfermann Verlag.
Seils, Gabriele (2012): Konflikte lösen durch gewaltfreie Kommunikation. Ein Gespräch mit Gabriele Seils. Unter Mitarbeit von Marshall B. Rosenberg. Originalausgabe, 15. Auflage. Freiburg, Basel, Wien: Herder (Herder-Spektrum, 5447).
Susanne Lorenz (2014). Online verfügbar unter https://wirksam-kommunizieren.de/artikel...r-giraffe/, zuletzt geprüft am 27.02.2021.






































































2Vgl. Loewenstein, Julius (2020): Gewaltfreie Kommunikation - Konflikte lösen. Wie Sie die Gefühle Ihrer Mitmenschen effektiv durchleuchten und durch raffinierte Methoden aus der Psychologie Ihre Beziehungen nachhaltig verbessern. 2. Auflage. Hamburg: J. Loewenstein Media GmbH.
3Vgl. Bendler, Sören; Heise, Sören; Staub-Bernasconi, Silvia (2018): Gewaltfreie Kommunikation in der sozialen Arbeit. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
4Vgl. Seils, Gabriele (2012): Konflikte lösen durch gewaltfreie Kommunikation. Ein Gespräch mit Gabriele Seils. Unter Mitarbeit von Marshall B. Rosenberg. Originalausgabe, 15. Auflage. Freiburg, Basel, Wien: Herder (Herder-Spektrum, 5447)
5 Vgl.Seils, Gabriele (2012): Konflikte lösen durch gewaltfreie Kommunikation. Ein Gespräch mit Gabriele Seils. Unter Mitarbeit von Marshall B. Rosenberg. Originalausgabe, 15. Auflage. Freiburg, Basel, Wien: Herder (Herder-Spektrum, 5447)
6 Vgl Bendler, Sören; Heise, Sören; Staub-Bernasconi, Silvia (2018): Gewaltfreie Kommunikation in der sozialen Arbeit. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
7 Vgl Bendler, Sören; Heise, Sören; Staub-Bernasconi, Silvia (2018): Gewaltfreie Kommunikation in der sozialen Arbeit. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
8Vgl Sears, Melanie; Weckert, Al (2012): Gewaltfreie Kommunikation im Gesundheitswesen. Eine Kultur des Mitgefühls schaffen. Paderborn: Junfermann Verlag.
9Vgl. Lichtenberg, Johannes (2020): Konfliktfrei durch gewaltfreie Kommunikation. Wie du Konflikte durch den richtigen Einsatz von Körpersprache, Empathie & emotionaler Intelligenz löst und gleichzeitig deine Beziehungen verbesserst. Originale Erstausgabe. Hamburg: KR Publishing.
10Vgl. Sears, Melanie; Weckert, Al (2012): Gewaltfreie Kommunikation im Gesundheitswesen. Eine Kultur des Mitgefühls schaffen. Paderborn: Junfermann Verlag
11Vgl. Sears, Melanie; Weckert, Al (2012): Gewaltfreie Kommunikation im Gesundheitswesen. Eine Kultur des Mitgefühls schaffen. Paderborn: Junfermann Verlag
12Vgl. Bendler, Sören; Heise, Sören; Staub-Bernasconi, Silvia (2018): Gewaltfreie Kommunikation in der sozialen Arbeit. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
13Vgl. Bendler, Sören; Heise, Sören; Staub-Bernasconi, Silvia (2018): Gewaltfreie Kommunikation in der sozialen Arbeit. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
14Vgl. Sears, Melanie; Weckert, Al (2012): Gewaltfreie Kommunikation im Gesundheitswesen. Eine Kultur des Mitgefühls schaffen. Paderborn: Junfermann Verlag
15Vgl. Bendler, Sören; Heise, Sören; Staub-Bernasconi, Silvia (2018): Gewaltfreie Kommunikation in der sozialen Arbeit. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht
17Vgl. Bendler, Sören; Heise, Sören; Staub-Bernasconi, Silvia (2018): Gewaltfreie Kommunikation in der sozialen Arbeit. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht
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RE: Hausarbeit "Gewaltfreie Kommunikation" - von Mirko - 07.03.2021, 14:47

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