Aktuell kann ich dazu nur beitragen, dass niemand in meinem Bekanntenkreis (auch ich selbst nicht vor Jahren) während oder zu Beginn einer Therapie, diese ganzen Fragen gestellt bekommen haben in Gesprächen mit Psychologischen Psychotherapeuten. ZB wollte niemand je von meinen Bekannten oder mir damals wissen, ob die Eltern noch leben und welche Erkrankungen sie hatten und schon gar nicht den Geburts- oder Todestag. Eine wurde mal gefragt, ob es familiäre Vorerkrankungen gab/gibt, allerdings nur, weil es für den Fall gerade an Bedeutung gewann. Generell wurde gar nichts zu Beginn gefragt (außer der Daten, die man über die KK-Karte erhält und die Telefonnummer bzw E-Mail) und die Frage, mit welchem Thema man den gekommen wäre. Alle anderen "Fragen" waren sehr unterschiedlich und ergaben sich im Gespräch (bzw wurden gar nicht als direkte Fragen gestellt) oder waren nicht von Interesse.
Bin wirklich auf die Antworten der Profis gespannt, interessiert mich auch. Gibt es einen Unterschied, sprich müssen HPPs mehr Fragen?