kennt Ihr die Niederwerfungen der Tibeter? Das ist eine Gebetspraxis, die uns westlichen Menschen ein wenig fremd scheinen mag. Vielleicht empfinden wir diese Art des Gebets als sehr unterwürfig. Doch wer diese einmal gemacht hat, der wird spüren, wie diese Übung unseren ganzen Körper ins Gebet mit einbezieht und damit in eine höhere energetische Schwingung bringt.
(Fotos: Attila Budai)
- Klick auf die Fotos zum Vergrößern.
Üblicherweise macht man 108 (Die Zahl des Universums in Indien und Tibet) am Stück und zählt dabei mit einer Mala (eine tibetische Gebetskette) die Anzahl der Niederwerfungen. Ich persönlich mache diese Niederwerfungen sehr gerne und bin vergangenen Herbst dazu übergegangen die Niederwerfungen nicht mehr mit einer Mala, sondern im Geiste mitzuzählen um so auch gleichzeitig meine Willenskraft und Achtsamkeit zu schärfen. Ich habe dieses Mitzählen auch genutzt um bei jeder Zahl über die zu jeder Zahl dazugehörigen Archetypen der Numerologie, des Tarots und des I-Ching zu meditieren. So durfte ich Abend für Abend neue Einblicke in diese Welten gewinnen.
Diese Übung möchte Ich gerne mit Euch bei unserem kommenden Arbeitskreis am Dienstag den 18. Mai um 19:00 Uhr teilen, zu welchem ich Euch recht herzlich einladen möchte. Dabei werde ich auch ein wenig darüber sprechen, was uns die tibetische Elemente-Lehre über unser heutiges, durchgetaktetes Leben lehrt und wie sie uns helfen kann, trotzdem entspannt zu bleiben. Ich freue mich sehr auf Euch!
Hier könnt Ihr Euch anmelden:
https://www.fernlehrgang-heilpraktiker.c...ursid=6948
Ich wünsche Euch einen guten Start in die Woche!
Liebe Grüße,
Attila