Wenn mir als Laie ein paar Gedankenflocken zum Thema gestattet seien.
Zitat: [...]
"Wenn ich einfach ich selbst bin (authentisch) und mich selbst und meinen Geist, meinen „Spirit“ strömen lasse. Wenn ich mich nicht frage, ob ich jetzt gerade alles richtig und mache, sondern was wohl für mein Gegenüber sinnvoll und hilfreich sein könnte, [...]"
Diese Aussage fühlt sich gut an; und somit wäre der "andockende" Mensch genau in dem Fahrwasser, welches den Kanal für Wohltaten (Win-Win) (er-)öffnet.
Uneigennützig handeln im Spirit, und doch so viel zurückzubekommen, noch in der Phase des Tuns, ein Wachsen des Guten im Ganzen generieren.
Zitat:dann erlebe ich immer wieder, dass meine Umwelt anders auf mich reagiert, dass Menschen meine Angebote gerne annehmen und zu mir kommen und dass Fragen und Zweifel sich auf wundersame Weise auflösen.
Ich glaube, dass wenn wir unsere Seele aus uns herausfließen lassen und in die Welt bringen und damit ganz bei uns UND bei den Anderen sind, dann kann großes Geschehen, da die eigenen Bedürfnisse in den Hintergrund treten und ein Sein im Hier und Jetzt mit der Motivation etwas Wunderbares für die Welt zu schaffen, entsteht. [...]
Was ich bei vermeintlich schwierigen/komplizierten Problemstellungen (Alltag, muss nicht gesundheitsbezogen sein) erlebte: Eine Problemthematik noch einmal im Ganzen betrachten, und zwar, in dem Thema GELD gedanklich herausgenommen wird (Spiritualität braucht kein Geld ). Es ist erstaunlich, was sich da für (Er-)Lösung zeigen kann, in einer nicht für möglich gehaltenen Eindeutigkeit - innerlich zu spüren -, wo doch vorher ratlos hin- und hergeschwankt wurde zwischen zwei oder mehr unbefriedigenden "Wegen".