vorab auch von mir ein großes Lob für die vielen und so wertvollen Informationen an all den Kursabenden von Dir.
Man möchte es am liebsten in die Welt hinausrufen, damit schneller viel mehr Menschen gar nicht erst krank werden oder aber auch ihre ursprüngliche Gesundheit wiedererlangen können. Rufen auch, um manche Täuschungen von der Nahrungsmittelindustrie und fehlende Aufklärungen an die richtigen Stellen zu platzieren.
Eigentlich sollten die D-A-CH oder die DGE oder auch die Kultusministerien prüfen und planen, ob die Ernährungs-u. Gesundheitslehre nicht als Schulfach eingeführt werden sollte. Das wäre doch eine großartige Übernahme von Verantwortung der Generationen zu den nächsten Generationen, für eine soziale Gerechtigkeit, Ressourcensparende Umwelt und für geringere Müllberge. Und vor allem für ganzheitlich gesunde Menschen.
Jeder einzelne (außer vielleicht die Nahrungsmittel- u. Pharmaindustrie) könnte davon profitieren. Auch nachhaltig der Staat.
Doch das Gute ist, die jüngeren Generationen (ab 15.jährigen bis …) verändern sich schon, und das ist gut so.
Meine Fragen an Dich sind:
- Wo (Verlag) kann ich gute Rezeptbücher über die Vollwertküche finden?
- Schreibt ein Ernährungsberater Rezepte - zugeschnitten für die Erkrankung der Klienten - selbst?
- Macht es einen chemischen Unterschied beim Getreidefrischkorn-Müsli, ob das Getreide ganz oder geschrotet über Nacht eingeweicht wird?
- Wie kann ich (in Deutschland) gute von nicht ganz so guten ayurvedischen Kliniken oder Ärzten unterscheiden?
- Was muss auf Etiketten von Olivenölen stehen, damit sie wirklich "nativ" hergestellt sind?
- Was muss auf Etiketten stehen, damit Vollkornnudeln auch Vollkornnudeln sind? Oder sollte man gleich auf Dinkelpasta zurückgreifen?
Liebe Gudrun, vielen lieben Dank für deine Zeit, deine aufwendige Arbeit und vielen Dank für die Beantwortung der vielen Fragen.
herzliche Grüße
Monika Behringer