(16.09.2010, 21:19)Daniela Starke schrieb: Der Nachteil liegt wohl wirklich darin, dass der Patient positiv dem Autogenen Training gegenübersteht, also "ja, das wird mir helfen".
Und der Patient muss auch Zuhause Üben! Das würden viele wohl nicht gerne machen. Aber einmal die Woche ist besser als gar nicht
Liebe Daniela,
in dem obigem Teil kann ich Deinen Gedankengang nicht ganz folgen.
Warum liegt ein Nachteil vor,
wenn der Patient positiv dem Autogenen Training gegenübersteht?
Und der Patient muss auch Zuhause üben!
Natürlich,
und wenn er positiv dem Autogenen Training gegenübersteht,
ist das bestimmt auch keine Frage für ihn.
Wichtig ist nur, das der Patient,
wie in allem was mit Training zu tun hat,
nicht Über- und nicht Unterfordert wird.
Wie ist es bei mir;
oftmals verbinde ich Entspannungstechninken vor dem Einschlafen
mit dem was ich heute gelernt habe.
Der Spass am Lernen und der Nutzen der Entspannung
gehen so fliessend ineinander über.
Auch möchte ich anmerken,
das vieles was heute gelehrt und praktiziert wird
Autogenes Training in der einen oder anderen Form enthält.
z.B. Reiki, Tai-Chi, Aikido ect.
Ich wünsche Dir extremadamente viel Spass
auf Deinem Weg des Autogenen Trainings; Tom
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