In Japan wurde ein neues Corona-Symptom entdeckt: das Restless-Anal-Syndrom. Um was handelt es sich dabei und wie häufig kommt es tatsächlich vor?
Ein 77-jähriger Japaner hatte seine Corona-Infektion bereits hinter sich, doch Wochen später kam ein neues bis dato unbekanntes Corona-Symptom hinzu: das Restless-Anal-Syndrom.
Was hat es damit auf sich?
Kurioses Corona-Symptom: Restless-Anal-Syndrom in Japan festgestellt
Die meisten Corona-Symptome sind weitgehend bekannt. Laut RKI zählen zu den häufigsten, erfassten Corona-Anzeichen in Deutschland:
- Husten (42 Prozent)
- Fieber (26 Prozent)
- Schnupfen (31 Prozent)
- Störung des Geruchs- und/oder Geschmackssinns (19 Prozent)
- Pneumonie (1 Prozent)
Restless-Anal-Syndrom ist Variante vom Restless-Legs-Syndrom
Wer jetzt denkt, dass es sich hier um einen Scherz handelt, der irrt. Die Mediziner führten eine Reihe von Tests durch und konnten keine anderen Ursachen, wie Diabetes oder Eisenmangelanämie bei dem Mann feststellen. Daher haben die Ärzte des Universitätskrankenhauses in Tokio ihre einzigartige Studie im "BMC Infectious Diseases" veröffentlicht.
Darin ziehen sie Vergleiche mit dem Restless-Legs-Syndrome, welches bekannter ist. Die Deutsche Restless Legs Vereinigung beschreibt RLS als eine "häufige und behandelbare Erkrankung des Nervensystems". Charakteristisch sei ein Bewegungsdrang vor allem in den Beinen, auch auch in anderen Körperregionen, welches mit einem breiten Spektrum von Missempfindungen bis hin zu Schmerzen verbunden ist. Typisch ist, dass die Beschwerden abends und in der Nacht beziehungsweise in Ruhesituationen auftreten und sich durch Bewegung oder Aktivität lindern lassen.
Die Missempfindungen werden von den Betroffenen unterschiedlich geschildert. Die Beschreibungen reichen von "Brennen, Ziehen, Elektrisieren, Kribbeln oder Ameisenlaufen in den Beinen bis hin zu einem Heiß- oder Kaltgefühl sowie Schmerzen oder Krämpfen."
Neurologische Symptome nach Corona-Infektion bekannt
Es ist bekannt, dass eine Corona-Erkrankung mit neurologischen Symptomen zusammenhängen kann. Am häufigsten treten das chronische Erschöpfungssyndrom, Gedächtnisprobleme und Konzentrationsstörungen auf.
Von Restless-Anal-Syndrom-Fällen nach einer Corona-Infektion ist bislang nur in Einzelfällen berichtet worden, wie die japanischen Forscher in ihrer Studienzusammenfassung anmerken. Sie gehen jedoch davon aus, dass Fälle von RLS oder der RLS-Variante häufig nicht diagnostiziert werden.
Quelle: www.infranken.de
Anmerkung: Hier handelt es sich anscheinend um eine Neuropathie, die verblüffende Ähnlichkeit mit einer Vergiftung durch Schlangen-/Skorpiongifte aufweist. Fakt ist, daß in den 'Vakzinen' über 1000 Proteine enthalten sind, u.a. auch Proteine, die in Schlangen-/Skorpiongift enthalten sind. Wer bereit ist, dies zumindest zu untersuchen, dem kann ich gerne die entsprechenden Forschungen per PM zusenden.
Interessant ist auch, daß solch eine banale, randerscheinende Erkrankung/Covid-Folgeerscheinung (or whatsoever) in 'Japan' Erwähnung findet in einem Klosettblatt wie infranken.de. Dazu kann sich jeder seine eigenen Gedanken machen.
Darüberhinaus stellt sich die Frage 'Wie bewege ich meinen Darm?' Ich kenne soweit niemanden, der das kann, ausser vom Hörensagen von indischen Yogis, die u.a. den Darm nach außen stülpen können sollen und ihn im Ganges waschen.
Go figure.
If ye were of the world, the world would love his own; but because ye are not of the world, but I have chosen you out of the world,
therefore the world hateth you.