ich bin immer wieder erstaunt, dass die Impfung
als so sicher angesehen wird, denn für die Nebenwirkungen
wird sich nicht sonderlich interessiert und wie die Impfung
sich langfristig auf den Körper auswirkt, weiß meiner Meinung
nach, zum heutigen Zeitpunkt auch niemand wirklich.
Daher denke ich, dass es wichtig ist, die Hygieneregeln und
Abstandsempfehlungen einzuhalten, viele Geimpfte fühlen
sich aber so sicher, dass sie meinen, darauf verzichten zu können.
In der jetztigen Impfdebatte fehlt mir etwas die Offenheit für
alternative Wege und Behandlungen. Es gibt ja durchaus Krankenhäuser
wie die Havelhöhe in Berlin, die auch integrativ-medizinische
Behandlungsansätze bei Coronapatienten zur Anwendung bringen.
Dies durchaus auch erfolgreich, davon wird aber von den Medien
nichts berichtet.
Ich bin immer wieder erstaunt, dass nun auch davon gesprochen wird,
dass Ungeimpfte ihre Behandlung anteilig selbst tragen sollen, schließlich
zahlen auch Ungeimpfte ihre Krankenkassenbeiträge und tragen somit
für ein funktionierendes Krankenkassensystem bei.
Die Gesellschaft ist inzwischen sehr gespalten und es herrscht viel Unmut,
Unzufriedenheit und Ablehnung, vieles auch geschürt von den Medien, die
für die Pandemie nur einen Sündenbock kennen und zwar den Ungeimpften.
Liebe Grüße
Bernd
Ein Mensch braucht Liebe um Mensch zu werden.
(Phil Bosmans)