kommende Woche am Dienstag ist ein Tag mit einem magischen Datum. 22. 02. 2202. Solch schöne Zahlenfolgen finden wir selten. Der "aufgeklärte" Mensch würde sagen: reiner Zufall. Natürlich können wir das gesamte Universum als einen glücklichen (oder auch weniger glücklichen) "Zufall" betrachten, aber sagt dies wirklich etwas über unser Sein aus? Es ist wohl eher das Selbstverständnis unserer Epoche, die gerne alles grau übertüncht und den Menschen als eine Staubkorn in einem riesigen Getriebe sieht. Klar, solch eine Weltsicht macht das Leben in gewisser Hinsicht bequemer, so sind wir doch für viel weniger Dinge in dem uns umgebenden Universum verantwortlich.
Doch wer die Magie hinter der gesamten Schöpfung sieht, beginnt nach und nach zu entdecken, wie sich uns die eine Kraft durch unzählige Zeichen und Formen ausdrückt, die wir nach und nach immer besser lernen zu lesen. Gleichzeitig ist es aber auch gut, sich einen gesunden Menschenverstand beim Lesen der Symbole und Zeichen zu bewahren. Diese Zeichen und Symbole sind nicht verschlüsselte Nachrichten von künftigen Weltuntergängen oder spirituellen Revolutionen. Wer die spirituelle Weltsicht verinnerlicht hat, versteht, dass es kein Auf und Ab in der Schöpfung gibt, nur die immerwährende Transformation. Allen voran die Transformation unserer Seele. Das Universum flüstert uns dabei beständig ins Ohr, so begleitet und unterstützt es unsere seelische Transformation. Wir sind mit allem im Universum verbunden und was uns zuerst nur als bloße Schönheit im Universum auffält, beginnen wir bald im Zusammenhang mit der Gesamtheit zu sehen.
So trägt jede Ziffer eine Qualität in sich, die wir selbst dann spüren, wenn wir uns noch nie mit Numerologie, dem Tarot oder anderen spirituellen Wissenschaften beschäftigt haben. Auch unsere Sprache spiegelt dieses tief in uns verankertes Wissen um die Schöpfung. Wörter wie Zwiesprache, Zwischen, Zweifel und Zwang, aber auch Zeit und unser Wort Du gehen auf die Zwei zurück und zeigen uns verschiedene Facetten dieser Ziffer. Das chinesische Yin-Yang-Symbol ist eines der vielleicht schönsten Ausdrücke dessen, wofür die Zwei steht. Im großen Arkanum des Tarots ist es die Karte der Hohepriesterin. Die Hohepriesterin sitzt zwischen Zwei Säulen auf denen die beiden Buchstaben J und B aufgemalt sind. Diese stehen für einen der vielen Namen Gottes: J-ah-(B)V-e = Jahve.
Nacht und Tag, Winter und Sommer, Frau und Mann - das Leben entfaltet sich in unzähligen Gegensatzpaaren, die in einem ewigen Tanz die Schönheit des Seins feiern.
Es könnte kein schöneres Datum geben, um mit unserer Ausbildung zum spirituellen Berater zu beginnen. Kommende Woche Dienstag, am 22.02.-en tauchen wir in die Tiefen unserer Seele ein und beginnen die Welt durch ihre Augen zu sehen. Rund um den Basiskurs starten auch mehrere Ausbildungen zu den einzelnen spirituellen Heilwegen, welche ich Euch in Vorträgen und kleinen Workshops vorstellen möchte. So spreche ich kommende Woche, Donnerstag (24. 02.) über die Archetypen des Tarots und wie wir uns selbst durch diese Ergründen können. Am Montag (28. 02.) spreche ich über die spirituelle Praxis, in welcher wir lernen unsere Klienten spirituell zu Beraten und in den verschiedenen spirituellen Praktiken anzuleiten, wie Kontemplation, geistige Energiearbeit und die Verbindung mit den höheren Kräften. Außerdem treffen wir uns etwa alle 4-6 Wochen zu unserem Arbeitskreis, der für alle offen ist. Hier werde ich demnächst ebenfalls zu verschiedenen Themen rund um Tarot, Chakren, Numerologie und Yoga sprechen.
Informationen zu den einzelnen Kursen findet Ihr auf der -» Überblicksseite zur Ausbildung zum spirituellen Berater.
Zum Vortrag und Workshop zu den Archetypen des Tarots könnt Ihr Euch -» hier anmelden.
Zum Vortrag und Workshop zur spirituellen Praxis könnt Ihr Euch -» hier anmelden.
Arbeitskreise und -» alle anderen Termine.
Ich freue mich auf Euch und die tiefe spirituelle Arbeit die uns erwartet!
Liebe Grüße,
Attila