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Schlußakkord im Link 2 im Anklicklink darin:
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Attila schrieb:[...] Die Kinder lernen nämlich nicht nur
von unseren Worten, sondern auch
von unseren Taten. Wir sind das lebende
Beispiel für unsere Kinder. Wir
gehen mit unserem Beispiel voran und
sie folgen uns auf ihre eigentümliche
Art. Auch hier zeigt sich, wie sie unsere
"kleinen Meister" sein können. Sie
halten uns liebevoll, aber doch unge-
schminkt einen Spiegel vor: "So bist
Du" - das erzählen uns ihre Reaktonen
auf unsere Worte und Taten.
"Wenn ihr nicht umkehrt und werdet
wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins
Himmelreich kommen," heißt es in der
Bibel und wir verstehen auf Anhieb,
was gemeint ist: Das Himmelreich ist
nicht ein enternter Ort, sondern ein
Gemütszustand, welchen wir dann
erreichen, wenn wir wieder lernen die
Dinge zu sehen wie die Kinder: Voller
Vorfreude und Neugier auf alles Neue
in unserem Leben. Wir sollten also nie
vergessen: Jeder Erwachsene war ein-
mal ein Kind und wenn er glücklich
sein möchte, dann sollte er im Herzen
ein Kind bleiben und nicht vergessen,
immer auch das Spielerische im Fluss
des Lebens zu sehen.
Ja, das ist auch etwas, wovon der sich selbst als "erwachsen" deklarierende Homo Strapaziens ein paar [zusätzliche] Rat-ionen gebrauchen könnte, in dieser Zeit der vorsätzlichen Angstmache. Was also fließt Spielerisches mit, in der Zange von Coronamaßnahmen, bei den einen Angst vor der Coronaeerkrankung, bei den anderen Angst vor der Zwangsspritze. Und obendrauf nun noch "Bericht"erstattung aus nahem Kriegsgebiet, die nicht würdig ist. Denn dort, wo nur Angst und Düsternis verbreitet wird, ist davon auszugehen, dass ganz bestimmte Interessen [in mehrfachem Sinne] verfolgt werden.
Zum Wohle der Bürger wäre, statt weiter [auf den durch Maßnahmen geknechteten] herumzuholzen, Verbreiten von Zuversicht angebracht.
All das, was gerade geschieht, dem kann - meiner Meinung nach - nicht mehr mit herkömmlichen Mitteln beigekommen werden. Weder mit Argumentation, noch mit Nachdenken [an meterlangem Tisch], noch mit Widerstand. Auch nicht mit Einlenken; aufgrund der unabsehbaren möglichen Folgen für Jeden selbst.
Fallenlassen in die geistige Macht, jener, die über allem, in allem webt. Somit in jedem, der anklopft. Vertrauend, dass "jemand" öffnet.
https://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/lukas/11/
"17 Er aber erkannte ihre Gedanken und sprach zu ihnen: Ein jeglich Reich, so es mit sich selbst uneins wird, das wird wüst; und ein Haus fällt über das andere.
18 Ist denn der Satanas auch mit sich selbst uneins, wie will sein Reich bestehen? dieweil ihr sagt, ich treibe die Teufel aus durch Beelzebub. 19 So aber ich die Teufel durch Beelzebub austreibe, durch wen treiben sie eure Kinder aus? Darum werden sie eure Richter sein. 20 So ich aber durch Gottes Finger die Teufel austreibe, so kommt ja das Reich Gottes zu euch.
21 Wenn ein starker Gewappneter seinen Palast bewahrt, so bleibt das seine mit Frieden."
Matthäus 7:
"7 Bittet, und es wird euch gegeben werden; suchet, und ihr werdet finden; klopfet an, und es wird euch aufgetan werden.
8. Denn jeder Bittende empfängt, und der Suchende findet, und dem Anklopfenden wird aufgetan werden."