ganz herzlichen Dank, dass ich letzte Woche mein Anliegen (Vermietung) so intensiv anschauen konnte - samt Euren Gedanken dazu.
Auch konnte ich noch einen kleinen Exkurs in die Wirtschaft erleben - sunken cost fallacy - mag sein, dass mich das tatsächlich mehr betrifft als mir lieb ist.
Jetzt habe ich Alles mehrfach angehört, inclusive einige Stunden "mit dem Mond in der Tasche" erlebt. Ist einfach nicht meins. Ich mag dieses "Herumirren" nicht. Eine selbst erdachte Meditation machte es nicht besser.
(Willst Du nicht noch eine Meditation dazu schöpfen? Gerne auch vom Turm, dem Gehängten und dem Gericht. - Alles nicht meine Lieblingsarchetypen.) Vielleicht komme ich ja tatsächlich mal in die Neutralität zu diesen Dingen - oder verstehe sie besser und tiefer.) ?
Erst später fiel mir auf, dass ich ja meine andere Deutungsweise / Legeinterpretation des Entscheidungsweges immer im Kopf hatte; ich nutze sie seit Jahren. Da geht es nicht so sehr um die Deutungen wie Du sie eingeführt hast sondern um eine allein zeitliche Abfolge - und da schaue ich natürlich zuerst auf die langfristigen Folgen, ohne mich von kurz- und mittelfristigen Verlockungen zu sehr leiten zu lassen.
Danke noch einmal!
Zu Susannes Legung am Schluss habe ich mir Gedanken gemacht, stelle aber sofort fest, dass ich in meinen gewohnten Bahnen denke. Spannender ist es ja, neue Bahnen zu spuren; und da bist Du dabei - und ich wohne dem Prozess bei. Gerne weiter so! :-)
Bis übermorgen alles Gute von
Andreas