21.10.2022, 13:43
Hallo zusammen,
ich fange gerne mal mit der Vorstellungsrunde an.
Ich bin Daniel, 39 Jahre jung, komme aus dem Herzen des Ruhrgebiets.
Hauptberuflich arbeite ich momentan als kaufmännischer Angestellter, habe jedoch vor einiger Zeit festgestellt, dass mich mein Job nicht vollkommen erfüllt und ich gerne meine Stärken einsetzen würde um Menschen zu helfen. Mein mittelfristiger Plan ist daher, meine unselbstständige Arbeitszeit zu reduzieren und dafür selbstständig zu arbeiten.
In den vergangenen 2 Jahren habe ich u.a. Ausbildungen zum Achtsamkeitstrainer und Stressmanagement-Trainer absolviert, bin aber leider hier noch nicht aktiv in die Umsetzung gekommen.
Weshalb mache ich die Ausbildung zum PB?
Die Corona-Pandemie hat sich für viele Menschen (incl. mir) als psychisch herausforderd erwiesen. In letzter Zeit habe ich mich oft mit positiver Psychologie usw befasst, was ich für ein unglaublich spannendes Themenfeld halte.
Der PB kann hier eine gute Grundlage sein denke ich, um Menschen bei psych. Herausforderungen und Problemen ohne Krankheitswert helfen zu können. Besonders spannend finde ich den Coaching-Ansatz, sprich den Klienten durch Fragen zu den eigenen Lösungen seines Problems zu leiten.
Desweiteren ist es eine gute Erweiterung zum Achtsamkeits- und Stressmanagement-Trainer, um Menschen hier in Einzelcoachings professionell betreuen zu können. Achtsamkeit halte ich hier auch für eine wichtige Komponente in Veränderungsprozessen.
Ich habe zunächst jedoch mit mir gehadert, ob ich diese Ausbildung zum PB machen soll...
Warum??
Ich halte mich nicht für einen großen Redner...ich bin eher ruhig, zurückhaltend; Vorträge habe ich in der Schule immer gehasst, wahrscheinlich auch bedingt durch eine Sprachstörung (Stottern), die ich mittlerweile aber sehr gut im Griff habe.
Aber:
Das Bedürfnis, Menschen auf ihren herausfordernden Lebenswegen zu begleiten, überwiegt hier aber bei meinen Überlegungen.
Ich denke mittlerweile, dass meine große Gabe des empathischen Zuhörers mir und meinen zukünftigen Klienten hier viel dienlicher ist als große Reden zu schwingen.
Ich freue mich überaus auf den Start der Ausbildung und darauf, den ein oder anderen auf der spannenden Reise kennen zu lernen.
Falls noch jemand aus dem Ruhrgebiet kommt, schreibt mich gerne an...so können wir uns vielleicht vernetzen für Lerngruppen, Kooperationen und Co.
Viele liebe Grüße
Daniel
ich fange gerne mal mit der Vorstellungsrunde an.
Ich bin Daniel, 39 Jahre jung, komme aus dem Herzen des Ruhrgebiets.
Hauptberuflich arbeite ich momentan als kaufmännischer Angestellter, habe jedoch vor einiger Zeit festgestellt, dass mich mein Job nicht vollkommen erfüllt und ich gerne meine Stärken einsetzen würde um Menschen zu helfen. Mein mittelfristiger Plan ist daher, meine unselbstständige Arbeitszeit zu reduzieren und dafür selbstständig zu arbeiten.
In den vergangenen 2 Jahren habe ich u.a. Ausbildungen zum Achtsamkeitstrainer und Stressmanagement-Trainer absolviert, bin aber leider hier noch nicht aktiv in die Umsetzung gekommen.
Weshalb mache ich die Ausbildung zum PB?
Die Corona-Pandemie hat sich für viele Menschen (incl. mir) als psychisch herausforderd erwiesen. In letzter Zeit habe ich mich oft mit positiver Psychologie usw befasst, was ich für ein unglaublich spannendes Themenfeld halte.
Der PB kann hier eine gute Grundlage sein denke ich, um Menschen bei psych. Herausforderungen und Problemen ohne Krankheitswert helfen zu können. Besonders spannend finde ich den Coaching-Ansatz, sprich den Klienten durch Fragen zu den eigenen Lösungen seines Problems zu leiten.
Desweiteren ist es eine gute Erweiterung zum Achtsamkeits- und Stressmanagement-Trainer, um Menschen hier in Einzelcoachings professionell betreuen zu können. Achtsamkeit halte ich hier auch für eine wichtige Komponente in Veränderungsprozessen.
Ich habe zunächst jedoch mit mir gehadert, ob ich diese Ausbildung zum PB machen soll...
Warum??
Ich halte mich nicht für einen großen Redner...ich bin eher ruhig, zurückhaltend; Vorträge habe ich in der Schule immer gehasst, wahrscheinlich auch bedingt durch eine Sprachstörung (Stottern), die ich mittlerweile aber sehr gut im Griff habe.
Aber:
Das Bedürfnis, Menschen auf ihren herausfordernden Lebenswegen zu begleiten, überwiegt hier aber bei meinen Überlegungen.
Ich denke mittlerweile, dass meine große Gabe des empathischen Zuhörers mir und meinen zukünftigen Klienten hier viel dienlicher ist als große Reden zu schwingen.
Ich freue mich überaus auf den Start der Ausbildung und darauf, den ein oder anderen auf der spannenden Reise kennen zu lernen.
Falls noch jemand aus dem Ruhrgebiet kommt, schreibt mich gerne an...so können wir uns vielleicht vernetzen für Lerngruppen, Kooperationen und Co.
Viele liebe Grüße
Daniel