hier habe ich mal eine Frage, für alle angehenden Tierheilpraktiker, aber natürlich auch für alle anderen Interessierten
Es geht um meinen Weißen Schäferhund-Rüden, 2 1/2 Jahre jung.
Ein temperamentvoller, manchmal recht "dusseliger" jedoch sehr liebenswerter Hund.
Ein wenig "trottelig" zu sein ist ja eine recht niedliche Art, finde ich, jedoch erschwert es die Erziehung von Zeit zu Zeit....
Und zwar beobachte ich, das er scheinbar verträumt ist, so rennt er beim Spazieren gehen manchmal gegen Schilder, oder Bauzäune, Türen werden auch mal gerne mitgenommen, er tut sich nicht doll weh dabei, ein Glück- und nein, er hat bestimmt keine Sehschwäche, er bekommt alles gut mit, wenn er konzentriert ist. Und da ist wohl sein Problem. Er ist manchmal so interessiert an der Umwelt und lebendig, das er seine Bewegungen nicht ganz unter Kontrolle hat, mir scheint, er ist dann "nicht ganz im Körper", falls ihr wisst, was ich meine.
Also als Bsp. wir wollen Spazieren gehen, ich ziehe meine Jacke an, er springt auf, freut sich...läuft zur Tür, ich rufe ihn, er dreht sich um, läuft aber weiter, und nimmt die Tür mit. Dabei erschrickt er sich dann...
ich gestehe das ich es lustig finde aber der Spaß hört auf, wenn er draußen nicht abrufbar ist, obwohl ich 5 Meter neben ihm stehe, ihn anspreche, und er gerade mal "in seiner Welt" ist, und von Hasen träumt, wodurch er gar nicht reagiert.
Also es ist eine sehr subjektive Empfindung meinerseits. Meíne Frage wäre jetzt, welche Blüte könnte ich ihm geben, begleitend zu Trainingsspielen, die die Konzentration fördern? Es ist für mich schwierig für den eigenen Hund die passende Blüte zu finden, in dem Fall.
Ich dachte an Clematis, oder eher Scleranthus?
Hätte jemand eine Idee, ich würde mich über Antworten freuen.
LG, Marie