Liebe Cathrin
Nachfolgend stelle ich mich gerne "kurz" vor.
Ich bin vor etwas mehr als 53 Jahren in dieses Leben inkarniert. Als Land habe ich mir die Schweiz ausgesucht. Mein Leben gleicht einer Odyssee. Meine erste Berufswahl: Primarlehrerin (in Deutschland heisst das, soviel ich weiss, Grundschullehrerin). Ich habe überhaupt keine Freude an diesem Beruf. Es ist nur ein Brotjob. Zurzeit halte ich mich mit Vikarisieren über Wasser. Ich wechsle alle paar Wochen in ein anderes Schulhaus. Ich habe mich auf Handarbeit und Werken spezialisiert. Als Fachlehrperson ist das Unterrichten einigermassen auszuhalten.
Ich habe an der Uni Bern und Zürich Erdwissenschaften (Geologie) in Fachrichtung Paläontologie studiert. Geplant war eigentlich eine Uni-Karriere. Das Diplomstudium habe ich erfolgreich abgeschlossen. Danach habe ich ein Promotionsstudium in Angriff genommen. Mein Doktorvater wurde jedoch pensioniert, bevor ich das Studium beendet hatte. Da für ihn kein Nachfolger vorgesehen war, und ich auch bei keiner anderen Universität untergebracht werden konnte, musste ich das Promotionsstudium aufgeben. Da ich mich in dieser Zeit intensiv mit Spiritualität auseinandergesetzt habe, machte für mich plötzlich viele Theorien, im Bezug auf die Paläontologie, wie sie an der Uni gelehrt wurden und vermutlich noch gelehrt werden, keinen Sinn mehr. Ich kehrte also auf den ursprünglichen Beruf zurück.
Seit 3.5 Jahren wohne ich in Unterkulm (Kanton Aargau) in einem Einfamilienhaus mit Garten auf dem Land am Waldrand. Ich bin überzeugte Single. Ich liebe die Natur, Tiere und Pflanzen ...
Ich bin intensiv auf der Suche nach meiner wahren Berufung. Ich habe schon einige Ausbildungen ausprobiert (angefangen, etwas positiver ausgedrückt: reingeschnuppert): Mode-Design, Weberin, Theater-Schneiderin ... Es war interessant, jedoch nie wirklich befriedigend. Ich suchte weiter.
Anfang 2021 begann ich in Zürich mit der Kunsttherapie-Ausbildung in Fachrichtung Malen und Gestalten. Nach einem Jahr bemerkte ich jedoch, dass nur Malen und Gestalten viel zu einseitig ist. So habe ich mich auf die Suche nach einer Schule gemacht, die intermediale Kunsttherapie anbietet. In Bern gibt es tatsächlich eine solche Schule. Geplant ist, dort 2024 einzusteigen. Bis dahin habe ich alle anderen Ausbildungen abgeschlossen.
Ende 2021 stiess ich auf die Ausbildung Tierkommunikation. Ich bin gerade mit der Abschluss-Arbeit und der Abschluss-Prüfung beschäftigt. Im Kurs haben wir auch das Thema Chakren behandelt, jedoch sehr oberflächlich. Ich habe mich auf YouTube nach Videos zum Thema Chakren umgesehen und bin dabei auf den Vortrag von Attila gestossen und somit auf die Isolde-Richter-Schule. Eine wahre Fundgrube ...
Ich habe die Aufzeichnung von beiden Chakren-Kursen gebucht und mich entschieden, mich zusätzlich zur Spirituellen Beraterin ausbilden zu lassen.
Beim Herumstöbern in den Kursangeboten, bin ich auf den Kurs Naturcoaching gestossen und war sofort Feuer und Flamme. Ich bin ein richtiger Naturfreak. Am liebsten würde ich in der Wildnis, weit weg von der Zivilisation wohnen, wie in der Serie "Der Mann in den Bergen". Tja, in der Schweiz gibt es leider keine solche Wildnis ... Folglich begnüge ich mich damit, in den schweizer Wäldern herumzuwandern und Waldbaden auf meine Art zu praktizieren.
Ich habe mich schon als Kind sehr für Pflanzensystematik interessiert. An der Uni habe ich im Nebenfach Botanik (Schwerpunkt Pflanzensystematik) studiert. Im Januar beginne ich an dieser Schule noch die Ausbildung "Phytotherapie für Tiere".
Ich möchte ein möglichst breites Spektrum an Beratung und Therapie (bevorzugt für Tierhalter und deren Haustiere) anbieten können, auch Tierkommunikation. Mittels Tierkommunikation und Energie-Arbeit (Schwerpunkt Chakren-Analyse) möchte ich Tiere aus Tierheimen und aus dem Tierschutz vermittelbar machen. Denn viele Tiere müssen eingeschläfert werden, da niemand mit ihnen klarkommt. Deshalb besuche ich auch noch den Kurs "Energie-Arbeit für Tiere".
So, das wär's von meiner Seite.
Liebe Grüsse
Pia