30.10.2022, 17:25
Iristraining (aus Zeitgründen mal nur eine, die Nummer 1)
Linkes Auge: Lymphatische Konstitution-Neurogene Disposition-Exsudative diathetische Anteile (Wölkchen) uns Übersäuerungsdiathese, Lakune im Pankreasbereich? Krytpe 1:30 Uhr, 8 Uhr, Pupille entrundet, wirkt größer, Aufhellung mesenchymal, verdunkelte Strahlen im Magenbereich, auffällige Orangefärbung der Darmzone, Pigment (braun) auf 7 Uhr (nahe Übergang Darmkrause + Pigment (braun) auf 3:30 Uhr im Übergang in den Säurering (Ausscheidungsstörung) Gefäßzeichnung wirkt allgemein gereizt, DD: Allergie?-wegen Darmkrausenbezug, ganz rechts Aneurysmaartige Gefäßstrukturen
Ich würde den Darm mit einer Stuhlprobe auf Malabsorption und Maldigestionsstörung (Pankreaselastase) checken, nach weiteren Übersäuerungszeichen suchen, Labor auf Leberwerte, Blutfette, Lipase, Amylase, IgE, Blutfette, Homocystein, und HbA1c bestimmen. Je nach Anamnese: EAV-Testung zum eingrenzen der „Baustellen“ und je nach Anamnese die Therapie aufbauen. Vermutlich würde ich im Darm beginnen, den Patienten kräftigen und dann am Ende regelmäßig Ausleiten. Komplexmitteloptionen und Vitalstoffe nutzen und Ernährung anpassen.
Man kann sich da wirklich drin versenken. Das wichtigste zuerst, ist sicher die Devise.
Linkes Auge: Lymphatische Konstitution-Neurogene Disposition-Exsudative diathetische Anteile (Wölkchen) uns Übersäuerungsdiathese, Lakune im Pankreasbereich? Krytpe 1:30 Uhr, 8 Uhr, Pupille entrundet, wirkt größer, Aufhellung mesenchymal, verdunkelte Strahlen im Magenbereich, auffällige Orangefärbung der Darmzone, Pigment (braun) auf 7 Uhr (nahe Übergang Darmkrause + Pigment (braun) auf 3:30 Uhr im Übergang in den Säurering (Ausscheidungsstörung) Gefäßzeichnung wirkt allgemein gereizt, DD: Allergie?-wegen Darmkrausenbezug, ganz rechts Aneurysmaartige Gefäßstrukturen
Ich würde den Darm mit einer Stuhlprobe auf Malabsorption und Maldigestionsstörung (Pankreaselastase) checken, nach weiteren Übersäuerungszeichen suchen, Labor auf Leberwerte, Blutfette, Lipase, Amylase, IgE, Blutfette, Homocystein, und HbA1c bestimmen. Je nach Anamnese: EAV-Testung zum eingrenzen der „Baustellen“ und je nach Anamnese die Therapie aufbauen. Vermutlich würde ich im Darm beginnen, den Patienten kräftigen und dann am Ende regelmäßig Ausleiten. Komplexmitteloptionen und Vitalstoffe nutzen und Ernährung anpassen.
Man kann sich da wirklich drin versenken. Das wichtigste zuerst, ist sicher die Devise.