Im Sinne der chinesischen Medizin sind Suppen bei folgenden Zuständen geeignet:
• Krankheiten, die aus einem Säftemangel entstanden sind (z.B. Hitze im Xue)
• Trockenheit der Haut, Ekzeme, Allergien...
• Krankheiten des Jing (gewisse Formen von Infertilität, auch Osteoporose etc.)
• Krankheiten des Yin (Formen von Rückenschmerzen, Schlaflosigkeit, Palpitationen...)
• Krankheiten des Yang (andere Formen von Rückenschmerzen, Impotenz ...)
• Krankheiten infolge Anhäufung von Schlacken im Körper (Müdigkeit, Energielosigkeit, Übergewicht...)
• Syndrome des emporschlagenden, wurzellosen Yangs (Kopfschmerzen, Migräne....)
• Syndrome des darniederliegenden Qi (Müdigkeit, tiefer Blutdruck etc..
Deshalb sollten wir uns unbedingt näher mit ihnen beschäftigen.
Man unterscheidet in der TCM Yin- oder Yang Suppen!
Fangen wir mal mit den Yang – Suppen an.
Yang - Suppen sind wärmend und energieaufbauend
Im Winter und auch in Zeiten erhöhten Energiebedarfs verlangt unser Körper nach warmer und sättigender Nahrung. Suppen sind nicht nur die idealen kulinarischen und gesunden Begleiter durch die kalte und nasse Winterzeit. Suppen können über das ganze Jahr hinweg unsere Energie aufbauen und uns helfen, fit und schlank zu bleiben.
Eine Typische Yang-Suppe ist die Rinderkraftbrühe
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• Gut bei Erschöpfung, Antriebsschwäche, in der Rekonvaleszenz, zur allgemeinen Stärkung
• Ideal als stärkende Morgensuppe, mit frischen Gemüsen und / oder Getreide gekocht
Birgit Kriener
"Träume nicht Dein Leben, sondern lebe deinen Traum!"
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