nach Abschluss der Raunächte (vorrangiges Thema "Hindernisse" / "Veränderungen") hatte ich gestern einen Traum, der mich seit dem beschäftigt.
Zumal er - wenn ich mir die Verbindung zur Numerologie anschaue - an einem 9er-Tag (10.01.2023) kam, und ich als 27/9 diese Tage oft als sehr intensiv wahrnehme.
Szene:
Ich bin im Straßenverkehr unterwegs (ob zu Fuß / Fahrrad / Auto /... kann ich nicht sagen). Von rechts nähert sich sehr schnell und auch bedrohlich ein großer Wagen / LKW. Mit dem Aufprall habe ich bereits gerechnet. Doch das Fahrzeug kommt wenige Zentimeter vorher zum Stehen. Als ich näher hinsehe bemerke ich, dass das große Fahrzeug durch ein weißes Fahrzeug ausgebremst wurde, das (aus meiner Sicht hinter dem LKW) parallel in die Seite des LKW gefahren ist und ihn so zum Stehen gebracht hat.
Panik habe ich trotz der nahenden Gefahr eher nicht wahrgenommen.
Was mir der Traum sagen könnte?
Spontan würde ich sagen, dass es vor dem großen "Knall" noch eine Chance auf Richtungsänderung gibt / geben kann - auch wenn manches vielleicht schon sehr verfahren erscheint.
Alternativ vielleicht ein Hinweis auf angebrachte erhöhte Vorsicht im Straßenverkehr? Meinerseits und auch meines Umfeldes?
Oder Erinnerung an einen (tatsächlichen) kleinen Unfall (nicht bedrohlich, kein Personenschaden; in dem Fall kam ich von der rechten Seite) vor +-5 Jahren, der mich damals zum innehalten und nachdenken angeregt hatte, weil er in einer stressigen Phase vermeintlich so völlig "aus dem Nichts" passiert ist.
Oder die Aufarbeitung zweier Unfälle (LKW- und Wildunfall), die unser Sohn letztes Jahr hatte und die beide mit reinem Blechschaden unglaublich positiv ausgegangen sind, wofür wir heute noch irre dankbar sind. (Tatsächlich war es in dem einen Fall so, dass ein LKW ihm in die linke Auto-Seite gefahren ist. Und auch der Wildtierunfall hatte die Fahrerseite betroffen).
Vielleicht auch eine Kombination aus mehreren Aspekten? Oder ein ganz anderer Blickwinkel?
Lieber Attila,
Du siehst, mir geht dazu so einiges durch den Kopf und deshalb wäre es ergänzend sehr spannend, wie Du die kleine Szene deutest.
Über ein paar Gedanken dazu würde ich mich sehr freuen - auch wenn meine Kursteilnahme schon etwas zurückliegt.
Herzliche Grüße
Birgit