gerne, dann antworte ich nochmal
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dir im Vorfeld Gedanken machen und die Dosierungen der Vitalstoffe nachschlagen und aufschreiben ....
... wir müssen ja für die Prüfung auch nicht alles auswendig wissen ... und ich würde auch nicht die Nährstoffe aus der Ernährung mit denen der Vitalststoffe abgleichen.
M.E. kommt es auf die Beschwerden an, die würde ich zuerst mit der Vitalsstoffberatung angehen, da ich nicht glaube, dass man diverse Nährstofflücken mit der Ernährung auffüllen kann, da man ja höhere Dosierungen für Erkrankungen benötigt und die sind nicht in der Ernährung enthalten. Als zweiten Schritt würde ich dann eine Ernährungsberatung machen, wenn dies gewünscht ist, zur Unterstützung und künftigen Vermeidung von gesundheitlichen Problemen ...
In dem Termin mit der Beratung des Kunden kannst du ja dann ihm die Vitalstoffe als Liste und die Bezugsquellen zukommen lassen. Ich würde vorab aber immer zuerst mal erklären, warum man diese überhaupt einsetzt und wie sie im Körper funktionieren,
sonst hat das m.E. keinen Sinn. Wenn man versteht, dass es nicht schädlich ist, sondern den Körper unterstützt seine Selbstheilungskäfte zu aktivieren hat man viel gewonnen.
PS: zu deiner Frage mit dem Zusenden von den Dosierungen, ich würde entweder einen Präsenztermin ausmachen oder einen Webinartermin (so stelle ich mir meine Beratungen) vor. In dem Termin wird
dann erklärt, welche Vitalstoffe einzunehmen sind und danach kann man dem Kunden die Auflistung zusenden. In dem Termin würde ich aber auch gleich die Bestellung mit dem Kunden machen.
Und vorab erstmal alles erklären, warum man das ganze einnehmen sollte usw ...
Petra
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