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Autogenes Training war die erste Entspannungstechnik die ich ausprobiert habe - so mit 11 ungefähr, mein Trainer war das gute alte Falken-Buch dazu* und mein Ziel war ganz unspezifisch irgendwie "glücklicher" zu werden. Das hat sogar ganz gut funktioniert, obwohl die Technik selbst nur mittelmäßig gut für mich funktioniert hat (vermutlich weil ich das halbe Buch nicht richtig verstanden habe). Irgendwann** gar nicht so viel später hab ich das ersatzlos gegen Meditation eingetauscht*** was meiner ganz bescheidenen Meinung nach durch nix zu ersetzen ist.
*) Unsere Bibliothek war so dermassen gross, das ich nach einem knappen Jahr durch die Kinder- und Jugendabteilung durch war und das nächste Regal war so Well-beeing-Zeugs .
**) Nachdem mich meine Eltern ins Kino zu Little Buhdda gezerrt haben und ich beschloss dann doch nicht Polizist sondern Mönch werden zu wollen.
***) Mit der Pupertät hab ich das nochmal einige Jahre lang gegen unvernünftiges Verhalten, laute Musik, Alkohohl und Zigaretten eingetauscht. Nobody is perfect!