Ein paar Gedanken dazu:
Das erste Mal, dass ich in einem Traum ganz nackt bin und mich auch so zeige. Der Drang mich zu verstecken, ist nur ganz kurz da. Ich verspüre auch keine Lust, die einstudierte Choreographie zu befolgen, sondern bewege mich intuitiv.
Ich wage es immer mehr, mich zu zeigen, wie ich bin und etwas so zu tun, wie es mir liegt, egal, was die anderen dazu sagen. Konkret: Ich unterrichte immer mehr so, wie ich es für richtig halte und wie es für mich stimmig ist, anstatt erlernte Unterrichtsformen zu übernehmen. Es ist mir inzwischen auch egal, was andere davon halten, ob ich rausgeschmissen werde.
Liebe Grüsse
Pia