zu dieser Fragestellung möchte ich mich nun auch äußern:
Ich verwehre mich entschieden gegen die Replik im letzten Post. Es ist völlig irrelevant, ob GABA "als Hormon bezeichnet werden kann". GABA ist ein reiner Neurotransmitter. Es ist ein Leichtes, das belastbar zu googeln. Es ist auch deswegen irrelevant, weil - siehe Skript S. 30 - wir korrekterweise gelernt haben, dass es zwar Neurotransmitter gibt, die gleichzeitig zu den Hormonen gehören, wie Dopamin, Melatonin, Noradrenalin oder Serotonin, aber dass es auch - ich zitiere: "reine Neurotransmitter"...gibt, ..."GABA, Glutamin oder Acetylcholin gehören dazu".
Da in der Prüfungsfrage ausdrücklich nach Hormonen gefragt wurde, ist es korrekt, GABA nicht anzukreuzen.
...und da wir einmal bei dieser Frage sind:
Dass HGH "eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Schlafs" spielen soll, ist mir neu. Das Wirkspektrum von HGH findet man in den verschiedensten Quellen so bestätigt, wie wir es gelernt haben und wie es auch im Skript auf S. 32 verzeichnet ist. Ich verzichte zugunsten der besseren Lesbarkeit auf Details, denn wir haben es ja alle noch in bester Erinnerung.
Bei Recherchen habe ich keinen einzigen Hinweis darauf gefunden, dass es "eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Schlafes" spielen könnte.
Die von dir, Maggie, erwähnten "Forschungen" würden mich daher sehr interessieren, ich bitte um Quellenangaben.
Ich hoffe, dass keine/r der Prüflinge an dieser Frage gescheitert ist, sie sollte nicht in die Bewertung eingehen.
Ebenfalls beste Grüße, Vera