danke dass du dir Gedanken zu dem "Fallbeispiel" machst.
Der Junge spielt gerne Tennis. Die Mutter kommt, weil sie weiß, dass ich Lerntherapeutin bin und die schulischen Leistungen des Jungen immer schlechter werden und er auch zunehmend darunter leidet in die Schule zu gehen.
Das Handy darf er eine 1/2 pro Tag nutzen. Da ist die Mutter sehr streng.
Meinst du, dass das Schriftbild "immer" schlecht sein muss???
Warum geht dein Ansatz über die Wortursprünge. Welche Auffälligkeiten siehst du bei dem Jungen bzgl. seines Schreibens? Und bei welchen Wörtern/ Schwierigkeiten würde die Arbeiten an den Wortursprüngen helfen????