Schlechtes Schriftbild setzte ich im "Fallbeispiel" nicht voraus, ich zog es in Betracht, und formulierte es eben aus.
Im Falle eines unschönen Handschriftbildes könnten die zitierten Worte so "erlesen" worden sein. Oder das Schriftbild war schön bis ausreichend, und es hapert dem Schreibenden am Verständnis bzgl. der verwendeten Worte. Wenn Kenntnis vom Ursprung eines Wortes besteht, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass die dargebotenen Fehler "entspringen".
Weiterer An-satz hierzu: Es könnte bei dem Jungen ein Gehörproblem geben. So ergibt sich wenig[er] Freude in der Schule. Usw.