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Um den Kurs zeitgemäß und bedarfsorientiert zu gestalten würde ich mich freuen, wenn "Bedürfnisse erkennen und benennen" einen Platz bekäme. So gehören heute bestimmt auch Trauerbegleitung und Traumapädagogik mit zu den besonderen Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen.
Egal in welchem Kontext begegnen uns immer häufiger Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Traumatisierte Kriegsflüchtlinge oder Trauernde bzw. im Ungewissen gelassene Personen sind da nur eine Zielgruppe, Menschen mit Gewalterfahrung eine andere. Hier im zwischenmenschlichen Gespräch die Bedürfnisse zu erkennen, taktvoll und empathisch darauf eingehen und Lösungen aufzuzeigen wäre bestimmt sinnvoll. Die Möglichkeit der Traumapädagogik und Trauerbegleitung zu nutzen mag hier einem dringenden Bedürfnis abhelfen, um mit Verlusten fertig zu werden.
Auch die besonderen Bedürfnisse der Pandemiekinder mit ihrem Bewusstsein, dass soziale Kontakte möglicherweise tödliche Folgen haben könnten, sollte berücksichtigt werden.
Der Mensch lebt nicht vom Brot alleine, das ist eine alte Weisheit, dennoch konzentrieren sich Helfende immer noch hauptsächlich auf materielle Unterstürzung - die tieferen Bedürfnisse werden gerne übersehen.
Ein Mensch mit Erkenntnis hält sich beim Reden zurück und ein Mensch mit Unterscheidungsvermögen bleibt gelassen.
(Bibelbuch Sprüche 17:27; Neue Welt Übersetzung)