gestern konnte ich den 5. Teil nacharbeiten.
Schade, dass ich an der Aura-Übung nicht live teilnehmen konnte, denn hier fühle ich mich immer noch etwas unsicher, obwohl ich das bei Tieren schon seit ca. 3 Jahren mache. Auch da muss ich mich allerdings sehr gezielt fokussieren, das geht nicht nebenbei.
Zu den negativen Kraftorten möchte ich was beifügen. Im Nachbarort gibt es eine "Hexenbrücke". Das fühlt sich dort ganz, ganz furchtbar an: in der Zeit der Hexenverfolgung (was ja entgegen der landläufigen Meinung weniger im Spätmittelalter, sondern v.a. in der Neuzeit praktiziert wurde, dafür dann massenhaft.) wurden von dort die gefesselten Frauen in den Fluss geworfen, um zu testen, ob sie Hexen seien.
Eine Kollegin erzählte mal, sie war an einem Ort, wo sie viele negative Energien spürte. Wie sie dann erfuhr, wurden an der Stelle viele Juden ermordet.
Nun was Schönes:
Das Gebet mit der Quelle empfand ich als unglaublich tief, ich fühlte mich sehr verbunden.
Obwohl ich eigentlich nicht bete. Vielleicht könnte ich das wieder anfangen .
Und dann habe ich noch die Kontemplation "Dein Wille geschehe" gemacht: auch hier fühlte sich das sofort stimmig an. Ich bin du, du bist ich. JA.
Attila, könntest du hier nochmals den Titel des "Befreiungstextes" nennen? Gerne auf deutsch.
PS. super, dass sich ein paar vorgestellt haben, finde ich alles sehr spannend. Lieben Dank.
Ich freue mich auf nächsten Dienstag, dann wieder live.
Liebe Grüße,
Franziska