ja, wir bieten in unserer Praxis immer wieder offene Gesprächsrunden zum Thema Kriegskinder und Kriegsenkel an. Auch in unserer täglichen Arbeit begleitet uns das Thema und so wie du das schreibst, können manche Menschen offensichtlich nicht in Ruhe sterben, solange die Erinnerung sie quält.
Die Sypthome sind manigfaltig und diffus und in Pflegeeinrichtungen fehlt oft die Zeit und das entsprechende Hintergrundwissen zu diesem sensieblen, oft mit Scham besetzten Thema. Gerne thematisieren wir es daher auch bei Supervision oder gehen in die Einrichtung, um mit Betroffenen zu arbeiten. Biografisches Schreiben ist nur eines der Tools die wir anwenden.
Auf meiner Profielseite findest du den Link zu unserer Praxis mit entsprechenden Infos.
Viele Grüße
Heinz
(Bibelbuch Sprüche 17:27; Neue Welt Übersetzung)