Du Marie,
die Durchfallquoten sind zum Teil immens auch mit Teilnahme an einer Schule.
Ich weiß von einigen die zu vor Ort Schulen gegangen sind und Haufenweise durchgefallen sind und es waren zum Teil ausgebildete Krankenschwestern dabei.
Aber das Instrument der Prüfung kann ja dirigiert werden, wenn nicht gewollt ist, dass viele Leute durchkommen, werden die Fragen halt dementsprechend (z.B. doppelt verneinend, oder regelrechte Facharztfragen) gestellt.
Ich bring da mal ein ganz blödes Beispiel: zu Zeiten Hitlers, als ganz viele Ärzte gebraucht wurden durch den Krieg- waren zu manchen Zeiten bis zu 80% (nagel mich nicht auf die ganz genaue Zahl fest) sämtlicher Studierender in Deutschland Medizinstudenten- und was glaubt Ihr wohl wie viele davon durch die Prüfungen gefallen sind?
Ach ein Beispiel fällt mir noch ein : zu DDR Zeiten, wer da von den Jungs sich entschied Offizier bei der Volksarmee zu werden, der wurde auch ohne entsprechenden Notendurchschnitt zum Abitur zugelassen und kam zum allergrößten Teil auch durch die Prüfungen.
Aber man muß ja wirklich sagen, die letzten schriftl. Prüfungen sind ziemlich fair.
liebe Grüße Heike
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Hallo Heike,
ja, da kann man nur hoffen, das man "Glück" mit dem Prüfer hat...vielleicht geht es auch nach Sympathie. Und wie Daniela schon schrieb, das darauf geachtet werden könnte, ob derjenige unsicher ist, zögerlich antwortet.... und sehe ich auch so, das eine gute Vorbereitung wichtig ist. Also dann....
Liebe Grüße, Marie