Das geht mir dann so, wenn ich viel zu viel am Hals habe und keine Pause für mich, bzw. Ruhe.
Man könnte sagen ich leide dann unter absoluter Reizüberflutung und kann einfach egal von wem keinen Piep mehr hören.
Besser ist es seit ich ein paar Sachen ausgeklinkt habe. Man kann eben nicht alles was man meint das gut wäre machen. Dafür ist der Tag zu kurz.
Ich versuch mich außer auf meine Arbeit im Augenblick hauptsächlich auf mich, meine Kinder, meinen Haushalt und aufs Lernen zu konzentrieren und alles Andere, was ich vielleicht nur aus Pflichtgefühl meine machen zu müssen wegzulassen (Freundinnen besuchen, andere zum Kaffee einzuladen, telefonieren)
Das heißt jetzt nicht das ich nirgends mehr hingehe oder mich gar nicht mehr um meine Freunde kümmere, aber ich hab es soweit beschränkt, das es mir damit gut geht.
Im Endeffekt muss man Prioritäten setzen und wie gesagt, es würde vieles geben, was man gerne machen würde, aber der Tag hat nur 24 Stunden.
Vielleicht gibt es ja bei Dir auch ein paar Gewohnheiten die eigentlich schon länger ausrangiert werden sollten und ohne die es Dir besser gehen würde?
Martina
Zum Erfolg gibt es keinen Lift. Du musst die Treppe benutzen.
Schaff vielleicht doch wieder eine Stufe