(09.12.2010, 19:56)christian.a schrieb: Hallo Heike
ich habe mich falsch ausgedrückt ;-)
Meine Frage meinte ich eher in die Richtung: Da ist ja nun physikalisch etwas passiert, warum auch immer. Da ist eine Bandscheibe, die (weil sie kaputt ist) auf einen Nerv drückt. Ich nutze die Homöopathie regelmäßig - bei Allergien im Frühjahr, bei Migräne oder auch bei Erkältungen und weiss auch, warum das funktioniert und wie. Aber wie sie mir bei meinem Bandscheibenproblem helfen kann, ist mir nicht wirklich klar. Es mag da mal (homöopathisch gesehen) ein tieferes Übel gegeben haben, aber nun ist da ja eher eine "Tatsache" geschaffen, anatomisch oder physikalisch.
Bin gespannt
Liebe Grüße,
Christian
@Romina: Das weiss ich ehrlich gesagt nicht. :-(
Da gibt es ja leider bis zum heutigen Tage keine Beweise für die Wirkung der homöopathischen Mittel, aber Fakt ist doch - auch bei Verletzungen hilft doch die Homöop. z.B. mit Arnika- da ist ja dann auch ein Fakt geschaffen
(offene Wunde, anatomisch klar zu sehen) und es hilft.
Es ist doch auch eine klare Tatsache, wenn jemand plötzlich hohes Fieber bekommt und sich richtig krank fühlt und nach Einnahme von z.B. Belladonna am nächsten Tag nichts mehr hat.
Die Wirkung hängt ja nicht davon ab, ob man etwas sehen kann oder nicht.
Ich wollte vorhin eigentlich noch schreiben , ich würde Homöp. immer anwenden -außer beim Knochenbruch, aber selbst das ist Quatsch- auch der heilt viel besser mit einem homöp. Mittel.
Ich kann Dir sagen ich habe Heilung bei schlimmen Hundebiss (Ärzte haben über Wochen nichts erreicht) bei meiner Freundin erlebt, mit dem richtigen Mittel innerhalb kürzester Zeit.