29.12.2010, 19:33
Ohne das ich jetzt böse sein will, oder irgendjemanden beleidigen will, ist Adipositas für mich auch so was wie eine Suchtkrankheit. Daher steht für mich eine psychische Betreuung der Patientin im Vordergrund. Ich denke auch sie hat das Übergewicht mit Sicherheit nicht erst seit paar "Tagen",sondern wird schon seit längerem bestehen.Behandlungsmaßnahmen würde ich mich Andrea anschließen. Nichts desto trotz würde ich evtl noch Diab.mell. ,Hypophysenerkrankung mittels Blutwerten abklären.
"Abnehmen fängt zwischen den Ohren an" und wenn das nicht klar ist und man kein konkretes Ziel hat braucht man auch nicht anfangen.
Ich würde ihr auch klar machen, das Sie nicht 20kg in 2 Wochen abnehmen kann, sondern das Ziel ist ca 0,5 bis max. 1kg pro Woche realistisch sind.
Außerdem würde ich Sie darüber Aufklären was für negative Konsequenzen Ihr Übergewicht haben kann. ( Bluthochdruk,Herzinfarktrisiko, Leberschädigung, Wirbelsäulen, Knochen und Gelenksverschleiß.)
Entspannungstherapie,Stessbewältigung und Hypnose wären womöglich auch noch ne Wahl.
Vorausgesetzt Sie ist sonst körperlich gesund
"Abnehmen fängt zwischen den Ohren an" und wenn das nicht klar ist und man kein konkretes Ziel hat braucht man auch nicht anfangen.
Ich würde ihr auch klar machen, das Sie nicht 20kg in 2 Wochen abnehmen kann, sondern das Ziel ist ca 0,5 bis max. 1kg pro Woche realistisch sind.
Außerdem würde ich Sie darüber Aufklären was für negative Konsequenzen Ihr Übergewicht haben kann. ( Bluthochdruk,Herzinfarktrisiko, Leberschädigung, Wirbelsäulen, Knochen und Gelenksverschleiß.)
Entspannungstherapie,Stessbewältigung und Hypnose wären womöglich auch noch ne Wahl.
Vorausgesetzt Sie ist sonst körperlich gesund
Alle Menschen sind klug - die einen vorher, die anderen nachher.
