hier nun die Geschichte der jungen Dame und deren Mutter.
Eigentlich muss ich noch ein Stück weiter zurück gehen, denn die Großmutter und Oma der jungen Dame, haben einen Damenbart, aber hier beschränkt es sich nur auf den Bart.
Die Oma gab für Laserbehandlungen und weitere Behandlungen ingesamt 5000 Euro aus und nichts hat auf die Dauer gewirkt, die Haare sind alle wieder da, plus Verbrennungen.
Bei der Mutter begann die Problematik, dass sie mit 17 Jahren immer noch nicht ihre Tage hatte, erst durch die Pille bekam sie ihre Menstruation.
Als die Mutter nach ein paar Jahren die Pille absetzte und nach langen hin und her Schwanger wurde, bekam sie in der Schwangerschaft extreme Behaarung, am Rumpf, Bauch und Rücken. Einen Damenbart hatte sie schon davor.
Als sie dann nach der Geburt die Pille wieder nahm, fielen ihr die Haare an den nicht rasierten wieder Stellen aus!
Sie wollte wissen, warum es so extrem mit der Behaarung bei ihr ist und konsulierte ihren Arzt, der den Verdacht hatte Hypophysentumor oder Nebennieretumor (CT), dass bestätigte sich Gott sei Dank nicht.
Dann wurde sie zum Endokrinologe überwiesen, dort wurde der Verdacht auf Morbus Cushing geäußert, alle Untersuchungen gingen aber dann zu der Diagnose: Androgenitales Syndrom
Ihr wurde das Medikament Androcur verordnet mit dem Satz: Das bekommen Sexualtriebtäter verordnet!!!
Die Mutter nahm nie das Medikament und hat seit dem Erlebniss, nie mehr einen Endokrinologen aufgesucht.
An was die Mutter sich noch erinnert, war das der ATCH Wert extrem hoch war.
Dazu muss ich noch erwähnen, dass die Mutter in ihrer Kindheit und Jugend körperlich, wie auch psychisch Misshandelt worden ist und sie unter Angst und Panikattacken litt, dass könnte ja auch mit dem Wert zusammen hängen. (Wenn ich mich nicht täusche?)
Die Tochter entwickelte sich normal, bis auf Schwierigkeiten der Menstruation in der Pupertät und immer zunehmend die Behaarungsproblematik.
Beide hatten bei einen Hautarzt den Testeronwert messen lassen , der Wert der Tochter war vor 4 jahren um die 28 und bei der Mutter um die 38.
Beide möchten nichts Chemisches einnehmen, da die Mutter ein großes Myom hat (wurde nach der Geburt der Tochter festgestellt) und sie vor 6 Jahren Gebärmutterhalskrebs hatte.
Bisher suchen beide ganz verzweifelt nach Alternativen Methoden. Aber sie haben noch nichts gefunden, was die Behaarung verschwinden lassen würde. Alles was mit Östrogen zusammen hängt, kann die Mutter nicht einnehmen, da dann ihr Myom wächst. (z.b.Granatapfelsaft)
Sie müssen sich täglich rasieren, manchmal sogar 2x am Tag, wegen den Stoppeln.
Die Mutter hat an Rumpf, Arme, Bauch und Rücken Haare, bei der Tochter ist der Rücken noch frei.
Die Mutter begann vor Jahren mit der Recherche im Internet über die Ursache und Behandlungsmöglichkeiten bei Androgenitalen Syndrom, dabei stieß auf eine Seite, wo ein Verein für Eltern, deren Kinder diese Erkrankung haben, sich austauschen und Betroffene sich informieren darüber können.
Als die Mutter dort anrief und ihren Fall schilderte, sagte man ihr, dass es eigentlich unmöglich sei, dass es sich hier um das Androgenitale Syndrom handeln könne. Es müsste ja dann Quasi der Vater der Tochter den selben Gendefekt haben wie die Mutter und die Eltern von Vater und Mutter ebenso und das glaube sie nicht.
Was letztendlich die wahre Ursache ist, wissen sie nicht.
Ihr Lieben, wenn ihr eine Idee oder einenTipp habt, wie die 4 ihre Haare loswerden könnten ( besonders die Mutter und Tochter) wären sie Überglücklich.
Rasieren, Wachsen, Abflammen
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Liebe Grüße an Euch,
Eure Sonja